LieGO SCHON WIEDER IM PR-MODUS …

newton_discovered_gravity

Die Astrophysik wurde einst als „Königin der Naturwissenschaften“ bezeichnet. Wieso? Weil man im Großen erkennen kann, was auch im Kleinen gültig ist. Durch die feindliche Übernahme der experimentellen Beobachtung durch die Mathematik mutierte anfangs des 20. Jahrhunderts diese Königsdisziplin der Forschung um unsere beobachtbare Realität jedoch wieder bloß in ein gesellschaftliches Lenkungsvehikel, wo ausschließlich Technologie (Wie wende ich etwas an?) gelehrt wird. Die Aufklärung ersetzte die Religio durch Naturphilosophie, weshalb die Massen nicht mehr mit „Gott“ gelenkt werden konnten. Die Finanzeliten benötigten demnach schnellstens ein neues Manipulationsinstrument, um ihren Status von Macht aufrecht erhalten zu können. Hier ein weiteres, gutes Beispiel dafür, wie so etwas heute funktioniert:

Jedes mal, wenn das LIGO Team neue Finanzierungen für ihr megalomanische Projekt benötigt, erleben wir ein lustiges Spiel:

Zittert vor Erwartung! Wir werden etwas Großes ankündigen!

Nicht gestern, nicht heute – jedoch morgen, versprochen! Uups, wir haben es gerade auf morgen verschoben, weil wir ja vorgeben,  „wissenschaftlich“ vorzugehen.

Es ist nichts weiter, als ein PR-Trick, um öffentliche Aufmerksamkeit zu generieren. Ankündigungswisseng’schafteln, statt naturwissenschaftlicher Fakten.

Nach dem ersten Bauchfleck aus 2014, wo das BICEP2 Team Anfang 2014 über ein „Sigma 7“ (der Fachausdruck aus der Statistik für ein positives Signal mit der „Wahr-Scheinlichkeit“ von 1:10 Milliarden) Signal als angebliche „Bestätigung“ für die Existenz von Gravitationswellen berichtete und Alan Guth  in der Folge dafür zusammen mit zwei weiteren Kollegen sogar den mit US$ 3 Mill. dotierten Kavli Preis ausgezeichnet wurde, vernahmen wir die Triumphposaunen der LIGO-Ankündigungskünstler erst wieder voriges Jahr: Sie hatten den „endgültigen Beweis“ für Gravitationswellen gefunden.

Heureka! Jetzt aber wirklich. Ehrlich. Wann erhalten wir endlich die neue Finanzierung?

Heute wird ein Durchbruch in der Astrophysik präsentiert

Wir sind „extremst aufgeregt!“

„…eine noch nie dagewesene Beobachtung vorstellen…“

„Das heißeste Ding in der Physik (Beachtet, der Link führt zur  Abteilung „Technik“)

„Zwischen Geheimhaltung und Aufgeregtheit“

Es wurde eine Sperrfrist von 16:00 Uhr ausgegeben. D.h., dass niemand von den FakeNews etwas vor diesem Termin verkünden darf. Ist es nicht süß anzusehen, wie alle Presstituten immer brav mitspielen?

Das „heiße Gerücht“ wird auf kleiner Flamme gegart und lauwarm serviert.

Es gibt keine „Gravitationswellen“! Die Irreführungen sind für den Kundigen offensichtlich! Es ist alles nur ein Spiel um Interpretation von statistischer Roßtäuscherei.

Die Berge kreißten und gebaren ein Mäuslein.

Herzlichst,
euer FS3,
das andere Fern-Seh-Programm.
Denn Nach-Richten war gestern.

War on ‘error, Folge 3,14: “Lie 4 Your Ego”


Über Neutronensterne

Die Phantasie von „Neutronensternen“ ist physikalischer Unfug – eine „reductio ad absurdum“!

Freie Neutronen haben eine Überlebensdauer von maximal Minuten. Weder kann irgendjemand dieses Sci-Fi-Konstrukt Namens „Neutronium“ je im Labor nachstellen, noch ist es konsistent mit naturwissenschaftlichen Erklärungen. Es kann ausschließlich per Schlußfolgerungen nachgewiesen werden, worin wir nun auch sofort des Pudels Kern finden: Ich suche nach dem, was ich unbedingt finden muß!

Durch die Widerlegung des kontradiktorischen Gegenteils einer Annahme (=herkömmliche Materie mit normalen Atomen können sich nicht so schnell drehen, ohne dass es sie zerfetzt), glaubt man beweisen zu können, daß die Aussage mit den Neutronen gilt (Weil dies die einzig mögliche Lösung im Weltbild der heutigen Astrophysik ist, die mit den standardmäßigen Lehren noch halbwegs übereinstimmt).

Dabei übergeht man gefließentlich, daß die Existenz eines allfälligen „Neutroniums“ äußerst unwahrscheinlich, wenn nicht ganz unmöglich ist, und es weitaus bessere -weil auch physikalisch korrektere- Erklärungen gibt.

So gebiert man mathematisch hergeleitet, allen Ernstes einen mit Quadraten gemusterten(!) Himmelskörper und jagt seit Jahrzehnten einer selbsterfüllenden Prophezeihung nachher.

Es müßte eine  Energieleiter für Neutronen entstehen, weil der gesamte Zauberstern eben ausschließlich aus Neutrinium (= nur freie Neutronen) bestünde, wobei in dieser – recht langen – Leiter immer nur jeweils zwei Neutronen den selben Energiezustand aufweisen dürfen, falls überhaupt jemand an die Regeln der Quantenphysik glaubt.

Und jetzt darfst du dreimal raten, aus wie vielen Neutronen so ein himmlisches Wunschobjekt bestehen sollte, und wie hoch dessen Wahrscheinlichkeit des Zustandekommens, gegenüber der weitaus einfacheren (und vor allem mit herkömmlicher Physik hinreichend demonstrierbaren) Erklärung eines elektromagnetischen Effektes, sein mag.

Von Wiki:

Ein vorwiegend aus Neutronen bestehender Stern wird durch Kräfte stabilisiert, die eine Folge des Pauli-Prinzips sind. Danach können sich maximal zwei Neutronen des Sterns im selben energetischen Zustand befinden, wobei sie sich in der Orientierung ihres Spins unterscheiden.

Als Folge der Quantenmechanik bilden die möglichen Energiezustände eine Energieleiter, deren Sprossenabstand bei Verringerung des Sternvolumens wächst. Da die Zustände ab dem unteren Ende der Leiter alle besetzt sind, muss bei einer Kompression den Neutronen am oberen Ende der Leiter Energie zugeführt werden.

Ein elektrisch dominiertes Universum (EU) benötigt keine kollabierenden Sterne oder gar fiktive Rotationsgeschwindigkeiten, jenseits jeglicher Bindungskraft von fester Materie. Die Oszillationen von Magnetaren -oder auch Pulsaren im allgemeinen- werden durch Resonanzeffekte – ähnlich einem Schwingkreis im Stromkreis – generiert.

Die plötzliche Abgabe der in einer Doppelschicht gespeicherten elektrischen Energie ist hierbei für die regelmäßigen Gammablitze (GRB) verantwortlich. Wie es auch bei den Blitzen auf der Erde beobachtet werden kann…

 

 

FÜR UNSERE ENGLISCHEN MIT.SEHER, AUS DEM EU-FORUM

THEY DO IT AGAIN! Lie-Ego plays PR-peek-a-boo

Each time when the „Lie-Ego“ Team needs some funding of their gigamelomanic project they play this game:

Shiver with anticipation! We’re going to announce „something“ big.

Not now, but tomorrow, promised! Oops, we postponed it to the day after tomorrow, because we are pretending to practice science.

After all it’s nothing else than generating public attention by PR-tricks.

After their first belly stain in the beginning of 2014, when the BICEP2 team announced their „discovery of G-waves“ (that turned out to be a complete mess, but was somehow wiped under the table) we experienced those trumpets of triumph again in Feb. 2016, when LIGO stated that they finally had found the final „proof“. 1000 co authors can’t be wrong. That’s how science turns into belief and the „majority“ is never wrong. After all it looked more that they wanted to give some payback for their sponsors.

Here they go again:

There’s a Massive Gravitational Wave Announcement on The Way

They are „extremely excited“.

„Today’s the day!“

„We’re super-excited to share all the details with you!“

Vesting for press announcements is one hour from now. Don’t dare to comment before, as we need a PR-blitz, so we can achive the impact, we want.

„…stay tuned for a live blog and the big reveal!“

The elephant went into labour and delivered a mouse…

Again.

With love,
from FS3,
More far sighted than NEWS

War on ‘error, Folge 3,14: “Space Bending from Laughter”


About socalled Neutron Stars

Part of what astrophysicists are trying to understand is the observation of spectral lines from “hot iron atoms” that appear to be orbiting close in to the surface of a neutron star. As interpreted by conventional theory, the spectra indicate that some of the material is moving at more than 40 percent of light-speed.

As the theory suggests, a supermassive object composed of tightly packed neutrons is the only mechanism that could provide the gravitational strength needed for the iron ions to achieve such fast orbits.

An analysis of neutron stars revealed that the science behind their hypothetical existence does not support the idea of such objects. As has been previously written, a foundational concept in nuclear physics is the “island of stability”.

Plotting the number of neutrons against the number of protons in the nuclei of all elements demonstrates that the ratio is about one-to-one for light elements and one-point-five-to-one for the heavy ones. An atomic nucleus outside the range will spontaneously decay so that it reaches a stable configuration and remains in equilibrium. If there are too few neutrons, the atom will emit protons in order to stabilize and vise-versa. A nucleus, or star, composed of neutrons alone would be completely unstable and quickly decay.

The relativistic velocity of the iron atoms that have been found around the Serpens X-1 stellar phenomenon is most likely the result of acceleration in powerful electromagnetic fields due to an electrical discharge centered on the star. Stars exist as anodes in a galactic circuit that causes the majority of them to blaze in arc mode. So-called “neutron” stars are no different to any other star except that they radiate most strongly in X-rays and their magnetospheres pulsate to give the false impression of a swiftly rotating object sweeping out a beam of  radiation.

Kudos to Steven Smith (thunderbolts.info)

42 Gedanken zu “LieGO SCHON WIEDER IM PR-MODUS …

  1. Ein ausgezeichnetes Video zum Thema Neutronensterne! Für Wissende sollte klar sein, dass hier nicht etwa eine materielle Kugel rotiert, sondern wir den Lade- Entladevorgang in einem elektrischen Schwingkreis erkennen:

    MLG
    Fredi

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  2. hierher zu kommunion und kommunikation ein sehr interessantes (weil altes?) video von einem herrn dürr

    der uns einiges über wissen-schaffen, mathematische modelle, kultur und religion, etc. etc erzählen kann:

    und von den schaumkronen des dürr ist es dann nur ein kleiner schritt zu den monsterwellen des FF:

    https://derstandard.at/2000086150387/Was-sich-aus-der-Entdeckung-von-Monsterwellen-lernen-laesst?_blogGroup=1&ref=rec

    „Wellen, so stellte sich heraus, sind nicht so simpel, wie man angenommen hatte. Um sie korrekt zu verstehen, braucht es komplexe Modelle, die nur mit ebenso komplexen Computerprogrammen untersucht werden können. Bei ihrer Entstehung müssen nichtlineare Phänomene berücksichtigt werden (also das, was man landläufig „Chaostheorie“ nennt). Eine einfache statistische Normalverteilung reicht nicht aus, um ihre Höhe abzuschätzen.“

    „Die Erforschung der Riesenwellen ist heute ein wichtiger und anerkannter Teil der Ozeanografie.

    Man hat erkannt, dass es ein Irrtum war, die „Monsterwellen“ als Mythos abzutun, und hat den Fehler so gut korrigiert, wie es möglich war.

    Darüber hinaus illustriert dieser Irrtum aber auch ein wichtiges Konzept und ein großes Problem der Naturwissenschaft: Welchen Beobachtungen und welchen Daten soll man vertrauen?

    Bevor man ein Phänomen naturwissenschaftlich erforschen kann, muss man zuerst einmal von seiner Existenz erfahren – oder diese zumindest vermuten.

    Riesenwellen wurden aber von keiner ozeanografischen Theorie vorhergesagt, ganz im Gegenteil.“

    prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die zukunft betreffen, gell 😉

    wäre doch schön wenn man sich in punkte 1,5 grad ziele oder so auch so bemühen würde…

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    • Und schon wieder hat DAS FLORIANI PRINZIP… durchgeschlagen!

      Man versteckt sich gerne hinter dem Begriff „Wissenschaftlichkeit“, um vergessen zu machen, dass es eben gerade diese vorgebliche Wisseng’schaftlichkeit ist, die neue Entdeckungen und – dem Status Quo – unliebsame Beobachtungen in Torwächtermentalität ausgrenzen will. Alles, was vom Establishment nicht in diesen geschützten Bereich erhoben wird, wird als ‚Crank‘, ‚Esoterik‘ oder ‚unwissenschaftlich‘ abgetan.

      Natürlich kommt es dann zu logischen Fehlleistungen, wie o.e. Monsterwellen, die es laut dem System ja gar nicht erst hätte geben dürfen. Der liebe Florian schützt dabei ‚Wissenschaftlichkeit‘ nur vor und mißbraucht seine Rolle in der Öffentlichkeit, indem er mithilft Fehler genau jenes Systems, das seine Gedankenwelt erst erschaffen hat, wegzuwischen und zu entschuldigen. Er agiert gleichsam wie ein Priester, der Absolutionen erteilt oder Bannflüche ausspricht. Er funktioniert dabei, wie die Nach-Richter, die alles aus der Perspektive im Rückspiegel eines fahrenden Autos kommentieren, und nichts, denada, nullkommajosef ‚vorhersagen‘ können, weil das Modell. auf dem ihr Wissen basiert nicht mehr zeitgemäß ist. Wir erkennen Florians Agenda an seinen wiederholten Seitenhieben auf diese ’nicht erlaubten‘ Bereiche – etwa auf die Homöopathie – die in seinen Beiträgen immer wieder auftauchen.

      Unsere Naturwissenschaften wurden nach der Aufklärung die Rolle einer Religion zugesprochen. Ein Glaubenssystem, das auf Mathematik und falscher Logik beruht, die besagt, dass nicht existieren darf, was nicht sein darf und dem vorherrschenden Glaubenssystem widerspricht oder gefährlich werden kann. Das ist nicht im Sinne etwa eines Newton oder eines Leibnitz, die noch Naturphilosophen, bar jeglicher Einschränkung des Geistes und ihrer Kreativität forschen konnten (Sie hatten andere Beschränkungen, wie eben der damals noch weit mächtigeren Religion).

      Wir leben im Zeitalter einer Pseudoaufklärung, die weitaus gefährlicher ist, als offensichtliche Zensur, weil vielen Menschen eben nicht bewußt ist, dass sie in ihrer Kreativität und Schöpferkraft eingeschränkt werden – und sie für ihr ‚Sklaventum‘ auch noch selbst bezahlen sollen.

      FS3

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  3. 🙂 Da heute morgen im entsprechenden Artikel vom DerStandard (wieder einmal) zur recyclebaren Supernova hierher verlinkt wurde, ist eine kleine Stellungnahme angebracht:

    – Nein, das FS3 ist nicht etwa „verrückt“, es ist sehr ver-rückt! Das ist auch gut so, denn wenn man den Standpunkt einnimmt, nicht selbst nachzudenken und nur nachplappert, ist eine gewisse „Entrückung“ von diesem Mindset äußerst gesund.

    insert_name_here meint: „…Stellen sie auf eine Waage und überzeugen sie sich von der Gravitation mit ihren eigenen Sinnen!“ Gilt bei ihnen zu Hause gar die Schwerkraft nicht mehr, wenn der Strom aus ihrer Steckdose fließt?

    EU und G schließen sich doch nicht aus, sie ergänzen einander. Siehe, die mahnenden Worte des FS3 an ihren offenbaren Vorbeter, dem Hlg.Florian.

    Und – nein, das FS3 ist leider nie mit dem „Goldenen Brett“ der Gwup-Zeloten beehrt worden. Es war nur eine Nominierung. Die haben sich einfach nicht getraut. Diese erbärmlichen Hosenscheisser… 😉

    Das was du zu kennen glaubst ist endlich, das was du jedoch nicht weißt – ist unendlich. Ignoranz, Ausgrenzung und Nichtverstehenwollen ist ein untrügliches Anzeichen für Dummheit.

    FS3

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    • hilfe lieber sender, da stehen schon wieder so ko(s)mische sachen im standard…

      heißt es deswegen standard-modell? na egal:

      http://derstandard.at/2000068038010/Wiehochenergetische-Elektronen-den-Schutzschild-der-Erde-ueberwinden-koennen

      Mission Magnetospheric MultiScale untersucht die Magnetosphäre der Erde

      Graz – Bei starken Explosionen auf der Sonnenoberfläche werden große Mengen an energiereichen, geladenen Teilchen frei.“

      …ich dachte bisher war die gängige theorie, dass die fusion ganz innen drin in der sonne abläuft, wegen dem erforderlichen hohen druck und der hohen temperaturen und so…

      „Für das irdische Leben dient die Magnetosphäre der Erde als Schutzschild gegen solche Teilchenströme.“

      …ob das magnetfeld selbst dient oder eher doch von einem strom an geladenen teilchen zuerst induziert wird, das sollte man nochmal genauer überlegen, finde ich…

      „Forscher des Grazer Weltrauminstituts (IWF) haben nun untersucht, wie durch den Vorgang der „magnetischen Rekonnexion“ manche der hochenergetischen Elektronen durch die Schutzhülle hindurchschlüpfen können“

      …zu rekonnektion hab ich hier schonmal was gepostet:
      https://farsight3.wordpress.com/2016/05/19/schrattln-die-tore-zur-unterwelt/#comment-2519
      https://farsight3.wordpress.com/2016/05/19/schrattln-die-tore-zur-unterwelt/#comment-3112

      …und zum erdmagnetfeld haben wir hier diskutiert:
      https://farsight3.wordpress.com/2016/10/09/balls-on-fire/#comment-3618

      „Planeten, die wie die Erde ein eigenes Magnetfeld besitzen, bilden unter der Einwirkung des Sonnenwindes eine Magnetosphäre aus.“

      …eigenes magnetfeld besitzen oder induziertes magnetfeld tragen?…einwirkung des sonnenwindes oder elektrische energieübertragung?…magnetosphäre-ausbildung oder verzerren des magnetischen flusses durch stromkräfte?… ein ampere (einheit des elektrischen stromflusses) ist übrigens so definiert, dass zwei leiter in einem abstand von einem meter, die von jeweils einem ampere durchflossen werden aufeinander 2mal10hoch-7 newton kraftwirkung aufeinander entfalten, natürlich sind das magnetische kräfte…

      „Wie stark diese vor allem von der Sonne ausgehenden Ströme sind, macht die Verformung des irdischen Magnetfelds deutlich.“

      …bei strömen ist es immer schwierig festzustellen von wo sie ausgehen und wo sie enden, darum spricht man auch technisch immer von stromkreisen, die haben dann meist keinen ausgangs- und keinen endpunkt. strom sind bewegte ladungen. wenn die ladungen stehen ist es mit dem strom erstmal vorbei…

      „Durch den Sonnenwind werden dessen Feldlinien auf der sonnenzugewandten Seite stark zusammengedrückt, auf der abgewandten Seite dagegen schweifartig auseinandergezogen.“

      …magnetische feldlinien sind GEDACHTE linien GLEICHER feldstärke. elektrischer strom hat immer ein eigenes feld, diese beiden felder summieren oder subtrahieren sich. das führt dazu, dass ströme in magnetfeldern abgelenkt werden, also auf die bewegten ladungsträger kräfte wirken. magnetkräfte, siehe definition stromstärke…

      Messungen im Orbit
      Seit rund zwei Jahren ziehen Satelliten der NASA ihre Bahnen, um im Rahmen der Mission Magnetospheric MultiScale (MMS) die Magnetosphäre der Erde mit bisher unerreichter Genauigkeit zu untersuchen. Dabei liefern die vier identischen Satelliten laufend neue Erkenntnisse zu dieser Schutzhülle und den Prozessen, die darin ablaufen. Im Zentrum des Forscherinteresses steht der Prozess der „magnetischen Rekonnexion“. Das ist ein Prozess, bei dem magnetische Energie in Teilchenenergie umgewandelt wird und dessen Effekte in Form von magnetischen Stürmen und Phänomene wie das Nordlicht auch Auswirkungen auf die Erde haben.“

      …die rekonnexion (nicht rekonnektion, wie ich dachte) von gedachten linien gleicher feldstärke. man beachte wo die linien herkommen…

      „Wir wollen dieses explosive Ereignis, bei dem sich Magnetfeldlinien kreuzen und Elektronen aus dem Sonnenwind in die Magnetosphäre geschleudert werden, besser verstehen“, sagt IWF-Forscher Takuma Nakamura. Das internationale Team unter der Leitung des Weltrauminstitutes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat die MMS-Daten mit neuartigen Computersimulationen kombiniert, und die Ergebnisse in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift „Nature Communications“ publiziert.

      Wirbelbildung
      Die magnetische Grenzschicht zwischen Magnetosphäre und Sonnenwind wird Magnetopause genannt. Sie begrenzt das Erdmagnetfeld und lenkt den Sonnenwind um.“

      …also langsam: da gibts mal interplanetare magnetfeldlinien, dann gibt es den sonnen-wind also eigentlich strom, der vom magnetfeld abgelenkt wird, und so wird das feld irgendwo zu null subtrahiert/addiert…

      „Wenn sich das Plasma außerhalb und innerhalb der Magnetopause verschieden schnell bewegt, entstehen entlang der zuvor ebenmäßigen Grenzschicht riesige Wirbel, die brechenden Meereswellen gleichen, erkannte das Forscherteam.“

      …also erkannte das forscherteam offenbar, dass es da nicht einen strom gibt, sondern 2 verschiedene, offenbar, die aufeinander kraft ausüben…

      „Darüber hinaus wird die verwirbelte Grenzschicht zusammengedrückt und es bilden sich richtiggehend kleine Tornados.“

      …diese tornados heißen dann vermutlich wirbelströme und dienen beim lastwagen zum beispiel dem berührungslosen übertragen von bremsmoment von den rädern auf die last…

      „Diese öffnen schließlich den Elektronen den Weg vom Sonnenwind in die Magnetosphäre.“

      …in der mitte dieser wirbelströme herrscht ein stark zusammengedrücktes magnetfeld, das geladene teilchen stark beschleunigt, genau wie im fusionsreaktor oder eben im teilchenbeschleuniger…

      „Dies führt nicht nur zu Polarlichtern, sondern kann auch Satellitenkommunikation oder Stromnetze stören.“

      …die polarlichter leuchten also genau so wie die „neon-lampe“ mit unter hochspannung beschleunigten plasmaladungen, die auf gasmoleküle treffen und dort elektronen aktivieren, die beim zurückfallen richtung atomkern diese energie als licht abstrahlen…

      „Wir konnten zeigen, dass diese Tornados, die über 200 Kilometer lang und 100 bis 150 Kilometer breit waren, sehr erfolgreich Elektronen einschleusen“, erklärte Erstautor Nakamura. Das Grazer IWF ist der größte nicht-amerikanische Partner der NASA-Mission. Es hat die Leitung für die Potenzialregelung, mit der die elektrostatische Aufladung der Satelliten kompensiert wird, ist an dem Elektronenstrahlinstrument und dem Digital FluxGate-Magnetometer beteiligt, mit denen elektrische und magnetische Felder gemessen werden und wirkt auch bei der Datenauswertung mit.“

      …da schau her, elektrostatische aufladung der satelliten muss man kompensieren, also sowas…

      …da haben wir sie also, die gut versteckte spannungsquelle oder -senke: es ist unsere kugel…

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      • Sorry, habs erst jetzt gesehen, dass das Grafiken waren. Korrigiert!

        Von der „Erklärung“ des Fehlverstehens und physikalisch total irreführender Erklärungsversuchen einer „magentischen Rekonnexion“:

        …Magnetic reconnection in Earth’s magnetosphere is one of the mechanisms responsible for the aurora, and it is important to the science of controlled nuclear fusion because it is one mechanism preventing magnetic confinement of the fusion fuel…

        Die Rekonnexion ist eine Folge einer Plasmainstabilität, ergo das Zusammenbrechen einer stromführenden Schicht in Plasma.

        Die Aurora wird durch parallele Doppelschichtschleifen gebildet, in denen Ströme zur – und von der – Erde wegführen. Die Folge dieser Ströme sind Magnetfelder. Kristian Birkeland hatte das Modell dazu vor 100 Jahren nach seinen Polarexpeditionen korrekt modelliert, wurde deswegen jedoch ausgelacht. Einige Denkfreite hatten ihn – als ihn das FS3 ihm DerStandard vorstellte – manchmal mit „Birkenschlapfen“ verballhornt. Birkeland wird einmal als einer der Begründer der realen Astrophysik gefeiert werden, wenn die mathematisch-verbildeten Eingebildeten aussterben werden. Im Gegensatz zu Einstein, war er ein wahrer Physiker, mit Experimenten, Beobachtungen und so.

        Ein weiterer Faktor ist die Anziehung/Abstoßung dieser paralleler Strombahnen, die „pinchen“ können. Ein Problem, wieso der ITER nach nunmehr 50 Jahren Geldverschwendung noch immer nicht zuverlässig Strom liefert. Die gesamte ‚elegante‘ Mathe dazu kann gekübelt werden, da hier numerisch gerechnet werden muß, also ohne dem beliebten – eine Formel paßt für alles.

        FS3

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      • nahtlos hierher passt dieser tweet des senders…

        der über zwei ecken hierher führt:

        http://www.thunderbolts.info/forum/phpBB3/viewtopic.php?p=34609#p32083

        und damit hierher, zur nasa, die sich sorgen um unsere jet-setter macht:

        https://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2010/10feb_friendlyskies

        „Instruments scanning outer space for cataclysmic explosions called gamma-ray bursts are detecting intense flashes of gamma-ray energy right here in the friendly skies of Earth. These terrestrial gamma-ray flashes, or TGFs, blast through thunderstorms close to the altitude where commercial airliners fly.“

        röntgenstrahlen abgestrahlt aus der erdatmosphäre…

        zur erinnerung: bei der röntgenröhre geht das so:

        „Sie besteht in ihrer einfachsten Form aus einer Kathode und einer Anode, auf die unter Hochspannung beschleunigte Elektronen aus der Kathode aufprallen.“

        https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6ntgenr%C3%B6hre

        und um ein gefühl dafür zu bekommen, welche kräfte da dahinter verborgen sind:

        „Er tritt bei Atomkernen in einem angeregten Zustand auf und ist neben dem Gammazerfall eine Möglichkeit, den angeregten Zustand zu verlassen. Allerdings wird kein Gammaquant emittiert, sondern ein Hüllenelektron, auf das die Energie übertragen wurde. Die Energie, die beim Übergang des Kerns in einen niedrigeren Anregungszustand frei wird, geht dabei durch direkte elektromagnetische Wechselwirkung auf ein Hüllenelektron (das „Konversionselektron“) über. Das Elektron verlässt das Atom mit der übertragenen Energie verringert um seine Bindungsenergie.“

        https://de.wikipedia.org/wiki/Innere_Konversion

        also nicht vergessen, wenn ihr das nächste mal von explosionen an der oberfläche und einschlägen lest, dass das in wirklichkeit durch beschleunigungsspannung auf touren gebrachte ladungsträger sind, die da vorher durchs all gefetzt sind…

        wir sitzen eben ein bisserl wie das publikum des schattenspielers da und haben angesichts der tanzenden schatten vergessen, dass ohne die lichtquelle gar nichts geht.

        die bewegung der schatten allein mathematisch zu beschreiben und daraus rückschlüsse auf die lichtquelle zu erwarten ist völlig sinnlos…

        so werden wir nichtmal erraten wer der schattenspieler ist…

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        • 😉 Im ersten Tweet-Verweis https://derstandard.at/1363707634064/Dunkle-Blitze-koennen-fuer-erhebliche-Strahlendosis-sorgen#posting-31082845 gibts auch wieder so eine lustige Diskussion mit dem Standard-Besserwisser Magic_Washroom-, den Fredi weiter oben erwähnt hatte.

          Er klingt offenbar nur wie jemand, der „Mushroom“ genossen hat, nennt sich jedoch „Washroom“. Ein geschickter, freudscher Lapsus, lieber Fred.

          FS3

          PS: Das thunderbolts forum ist immer eine ausgezeichnbete Lernwiese, wo wirklich Kundige sich mit interessierten Laien austauschen. Da gibts viel zu entdecken und zu lernen. SO sollte wissenschaftlicher Austausch vonstatten gehen. Mit Respekt und Teilen von Entdeckungen und Wissen. Nichts ist unmöglich!

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          • ich glaube beim lachsblatt haben wir aufmerksame mitleser:

            http://derstandard.at/2000068454012/Wie-in-ganz-normalen-Gewittern-Antimaterie-entsteht

            „Laut den Analysen kam es nämlich durch eine Kernreaktion des Luftstickstoffs zum zweiten kurzen Schub an Gammastrahlen. Ein Neutron aus dem Atomkern des Stickstoffs wurde herausgeschlagen, und es entstand das kurzlebige Isotop Stickstoff-13. Die herausgeschlagenen Neutronen kollidierten mit weiteren Gasatomen in der Luft und produzierten weitere Gammastrahlung.“

            „Beim Zerfall des instabilen Stickstoff-13-Isotops zu Kohlenstoff wandelt sich ein Proton des Atomkerns durch den Betazerfall in ein Neutron um. Dabei wird neben einem Neutrino auch das Antimaterie-Äquivalent des Elektrons frei: ein Positron. Und sobald dieses in Kontakt mit Elektronen kommt, löschen sich beide Teilchen gegenseitig aus. Durch die Annihilation entsteht Gammastrahlung.

            Die Analysen der japanischen Physiker lieferten aber auch noch ein Nebenprodukt: eine bisher unbekannte Quelle von Isotopen wie Stickstoff-15, Kohlenstoff-13 und Kohlenstoff-14. Auch deren Existenz verdanken wir – so wie die der Gammastrahlung – nicht nur der kosmischen Strahlung: Sie entstehen ebenfalls in Gewittern.

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            • Das FS3 schlug – im Falle der Venus – bereits vor mehr als 10 Jahren vor, dass wir hier von Transmutation, also der Umwandlung von Elementen, unter tatkräftiger Mithilfe von Elektrizität rechnen müssen!

              …Theoretisch würde die Transmutation von N2 zu CO durch den „einfachen“ Austausch des Protons vom N erfolgen. C ←(-) N (+)→ O

              Die überverlernten Zeloten waren entsetzt! Mon dieu! Heräsie! Auf den Scheiterhaufen mit dir!

              Und wieder einmal scheint das FS3 richtig gelegen zu sein.

              Auch, so weit es die frappante Ähnlichkeit zwischen Saturnmond Titan und Venus betrifft!

              FS3

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              • https://derstandard.at/3130346/Unsere-heisse-Schwester#posting-8151243

                das waren noch zeiten. 😉 damals war hlg noch neu, gefangen im internetz…

                die frage bleibt aber trotzdem: wenn solche kernreaktionen ablaufen (von denen ich viel zu wenig verstehe), ist es dann doch so, dass kernenergie freigesetzt wird, die schon beim gewöhnlichen atomreaktor das wasser kocht und manchmal die fische grillt…

                und zwar selbst dann, wenn dort wo bevorzugte reaktionsplätze sich ausbilden fusion stattfindet…

                solche fusion kann doch auch rein elektromagnetisch quasi aus dem nichts materie schaffen, oder?

                was es dazu braucht ist nur eine entsprechend stabilisierte blase…

                wie das auge eines sturmes wo sich wasser aus dem meer um 5m hebt (half way to the stars)

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              • @ „Heiß“, „Kernenergie“, „Kettenreaktionen“:

                Wir unterscheiden in der Physik: Temperatur ist eine „intensive“ Größe, die thermische Energie eine extensive Größe. Bei idealen Gasen ist die Temperatur das Maß für den Mittelwert der kinetischen Energie der Teilchen, während die thermische Energie – als Teil der inneren Energie – die Summe aller kinetischen Energien der Teilchen bildet. Das ist ein Zustand.

                Wärme hingegen charakterisiert nicht diesen Zustand, sondern die Änderung des Systemzustandes, genauer – den Energieaustausch zwischen 2 Systemen.

                Temperatur hängt also mehr oder weniger mit kinetischer Energie zusammen und äußert sich in der Bewegung der untergeordneten Teilchen. War es einst nur die physikalische Beschreibung eines thermodynamischen Zustandes, erweiterte es sich im Teilchenmodell auf die „Temperatur“ diverser Partikeln – etwa – Elektronen, die durch ihre Geschwindigkeit und Masse definiert ist. Dies führt uns oft das Bild eines „heißen“ Gases vor Augen, etwa in der Sonnenkorona. Nun kommt da jedoch die Energie- und Teilchendichte dazu, die wesentlich für die Auswirkung dieser „Hitze“ auf ihr Umfeld ist. So sprechen wir im All oft von „mehreren Millionen Grad“ – und würden dort eigentlich erfrieren, da die Dichten viel zu gering sind.

                Beim Temperatur-Ausgleich zweier Systemee hängt die sich einstellende Endtemperatur von den Wärmekapazitäten der beteiligten Systeme ab. Bei einer höheren Wärmekapazität führt dieselbe Änderung der Wärme zu einer geringeren Änderung der Temperatur. Das bedeutet, dass die Endtemperatur beim Mischen gleicher Mengen zweier Stoffe mit verschiedener Wärmekapazität und Anfangstemperatur näher an der Temperatur des Stoffes mit der höheren Wärmekapazität liegt. Siehe etwa bei Wasser und Luft. Wasser hat eine sehr viel höhere Wärmekapazität als Luft, daher kann eine Wanne mit heißem Wassers ein Zimmer besser erhitzen als dieselbe Menge Luft derselben Temperatur. Was sagt uns das zum Klimawandel? 😉

                Ein gutes Beispiel ist auch das Ding mit Wasser und Eis: Die innere Energie eines Stoffes definiert sich neben ihrer thermischen Energie auch durch weitere Faktoren, so dass eine Wärmezufuhr nicht immer mit einer Erhöhung der thermischen Energie und der Temperatur verbunden ist. So schmilzt Eis unter Wärmezufuhr zwar, ohne jedoch dabei seine Temperatur von 0 °C zu ändern. Zwar wächst die innere Energie des Wassers/Eises, nicht jedoch seine thermische Energie.

                Detto beim radioaktiven Zerfall, wo es energiereiche Elektronen (Beta), oder Protonen (Alpha) sind, oder eben direkte, masselose Träger von Energie – Photonen, welche sich als Gammastrahlung äußern. Nicht die Kernenergie „kocht die Fische“, sondern ihre Auswirkung durch die Bewegungsenergie der abgegebenen Teilchen, die bei der Änderung beim Umwandlungsprozess (radioaktiver- oder Kernzerfall) eines Elementes frei werden.


                http://www.nuclear-power.net/nuclear-power/reactor-physics/atomic-nuclear-physics/

                Es ist nicht die Strahlung, die „radioaktiv“ ist, sondern die Substanz (Strahler, etwa in sein Isoptop zerfallendes Element, C-14 etwa – wobei „14“ die Massezahl des Isotops Kohlenstoff ist), aus der sie austritt, also die ionisierende Strahlung radioaktiver Substanzen. Isotope sind selbe Elemente, deren Atomkerne gleich viele Protonen (gleiche Ordnungszahl), jedoch verschieden viele Neutronen enthalten. Deswegen sind manche Elemente in verschiedenen Isotopen stabil und auch instabil. Diese Nuklide (Protonen+Neutronen) benötigen zu ihrer Stabilität im Regelfall (bis Ca-40) mindestens so viele Neutronen wie Protonen. Nuklide mit zu vielen oder zu wenigen Neutronen sind instabil, und damit radioaktiv.

                In Berichten über atomare Zwischenfälle wird oft von „ausgetretener Strahlung“ gesprochen, obwohl es um freigesetzte radioaktive Stoffe – wie etwa Jod-131 – geht. Die austretende Strahlung selbst hätte nur wenige Kilometer Reichweite!

                Begriffsdefinitionen und Klarheit sind – gerade in der wissenschaftlichen Sprache – sehr wichtig.

                FS3

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            • Schauberger hatte mit allem Recht. Mit Grander hat sich das FS3 nie beschäftigt. Das mit dem Plasmaring von der CalTech ist wahrlich interessant, siehe auch den FS3 Tweet dazu:

              https://platform.twitter.com/widgets.js

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              • zum thema was wasser alles kann stand wieder was im standard:

                https://derstandard.at/2000080638454/Zwei-Varianten-von-Wasser-zeigen-Unterschiede-beichemischen-Reaktionen

                „Die Unterscheidung liegt in der Orientierung der Kernspins der beiden Wasserstoffatome. Je nachdem, ob die Spins der beiden Wasserstoffkerne im Molekül gleich oder entgegengesetzt ausgerichtet sind, spricht man von ortho- oder para-Wasser.

                Ein Team um Stefan Willitsch von der Universität Basel hat nun untersucht, wie sich die beiden Formen von Wasser in ihrer chemischen Reaktivität unterscheiden – ihrer Fähigkeit, eine chemische Reaktion einzugehen. „

                hauptsache im forum werden mal wieder grander und schauberger gebasht…

                am pluto muss dafür das mailüfterl für dünen sorgen, weil ladung darfs ja nicht sein:
                (ich bin mir übrigens nicht so sicher ob nicht auch auf der erde ladung, piezoelektrische effekte und verdampfungs- und kondensationsprozesse viel mehr als ursache der dünen taugen als der wind, der mehr das ergebnis der anderen effekte ist)
                http://www.krone.at/1716556

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              • Die elektrischen Eigenschaften des Wassers:

                Wenn genug freie Ladungsträger vorhanden ist, verhält sich Wasser ähnlich wie Plasma (Im Standard wurde das FS3 für diese Bemerkung verhöhnt)… 😉

                @Pluto:
                Elektrischer Wind! Durch Ladungsträgerverschiebung werden Sanddünen bewegt, wie etwa am Mond oder siehe das Experiment (Video) von Billy Yelverton:

                DER EIERTANZ UNSERER KOSMO-LOGEN: STAUB ZU STAUB …

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  4. schau schau, doppelschichten und plasmaströme werden jetzt langsam lachsblatt-fähig, auch wenn man sich allerhand fischige bezeichnungen ausdenkt, um die dinge nicht beim namen nennen zu müssen…

    http://derstandard.at/2000066949170/Die-Strahlungsguertel-des-Saturn-sind-exotischer-als-gedacht

    „Die Wissenschafter machen vielmehr energiereiche ultraviolette Strahlung, sogenannte EUV-Strahlung, von der Sonne für den Effekt verantwortlich. Diese Strahlung kann die Atmosphäre eines Planeten lokal aufheizen. Die so entstehenden turbulenten Winde übertragen diese Information in die Ionosphäre, die ihrerseits durch das Magnetfeld des Planeten die Magnetosphäre beeinflusst. Im Ergebnis verteilen sich die Protonen in den Strahlungsgürteln deutlich effizienter als sonst um. Beim Saturn treffen sie auf ihrem Weg nach innen jedoch auf Monde, die sie sozusagen „absaugen“: Die Intensität der Strahlungsgürtel nimmt dadurch deutlich ab. „Wir beobachten, dass der Intensitätsabfall in den Protonen-Strahlungsgürteln des Saturn exakt mit starken Änderungen in der EUV-Strahlung von der Sonne zusammenfällt“, beschreibt Roussos die nun im Fachjournal „Nature Astronomy“ präsentierten Ergebnisse. Es ist also möglich, dass die Sonne dem Strahlungsgürtel des Gasriesen durchaus ihren Stempel aufdrückt – wenn auch nicht durch den Sonnenwind.“

    möglich ist es schon, aber dann stimmt auch:

    … der reiter riss das pferd am zügel herum…

    … oder münchhausen zog sich am zopf aus dem sumpf…

    oder die energiereiche uv strahlung der sonne und die ionosphäre der planeten wird von galaktischen plasmaströmen getroffen, die wenn sie auf magnetfelder treffen abgelenkt werden, verwirbeln, staub anpappen wie beim pulverbeschichten, bis monde genau da entstehen, wo die wirbel sind und wie beim elektroschweißen oder bei der gasentladungs-lampe an der sonnenoberfläche (später mit volks-dümmlicher verwirrbezeichnung leuchtstoffröhre versehen, die sich lediglich auf das bremsen der uv-strahlung ins sichtbare spektrum bezieht)…

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    • …oder die energiereiche uv strahlung der sonne … wird von galaktischen plasmaströmen getroffen,…

      UV-Strahlung entsteht erst durch Stromfluß, der wiederum auf bewegte Ladungsträger zurückzuführen ist. Der Sonnenwind ist bewegte Ladungsträger, in erster Linie Protonen, also schwere, positiv geladenen Teilchen. Stromfluß von einem Pol -der Sonne- zur virtuellen Kathode der Heliopause, der Grenze unseres Sonnensystems.

      Wenn mehr Ladungsträger (Protonen, Elektronen), wie neutrale Teilchen einen Bereich füllen, nennen wir diesen PLASMA – neben gasförmig, flüssig, fest, der ERSTE GRUNDZUSTAND VON MATERIE. Dieses „ordnet“ sich selbständig (seine in ihm vorkommenden Elemente) in Schichten, oder Filamenten, ganz einfach, weil die verschiedenen Ionen unterschiedlicher Elemente unterschiedliche Elektronegativität aufweisen.

      Dmenach ergibt es keinen Sinn, wenn du schreibst „UV Strahlung wird v. galakt.Plasmaströmen getroffen“. Klar?
      FS3

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      • ja sorry, bei den haarsträubenden artikeln erweckt immer das adrenalin meinen sonst von aluhut und schmerzmitteln eingeschläferten denkapparat, sodass meine finger oft zu langsam sind um meinen gedanken ausdruck zu verleihen, bevor ich den sende-button gedrückt habe…

        da steht dann schon mal noch der verkehrte artikel dort oder es fehlt ein wichtiger satzteil, weil mann ungeduldig war…

        ich meinte genau das: der galaktische teilchenbeschleuniger schickt offenbar einen strahl geladener teilchen zugleich auf sonne und planeten und die wissenschaftler verkaufen uns eine der wirkungen als ursache…

        danke für die klarstellung.

        selbst nach bald 15 jahren gem- und einsamen electro-gravity und -universe nachdenken, kann ich mir das grosse bild immer noch nicht vorstellen…

        piezo-elektrik zb ist etwas, das völlig ausgeblendet wird, obwohl gerade das einen hinweis geben könnte, was die welt so im innersten zusammenhält, wenn der sender weiß, was ich so meine… 😉

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        • 😉 Das FS3 empfiehlt, nachfolgende PP reinzuziehen, und zudem den Mittelschulstoff über unselbständige Gasentladungen nachzulernen:

          https://www.fh-muenster.de/ciw/downloads/personal/juestel/juestel/VUV-_und_EUV_Strahlungsquellen_Sergej_Friesen_.pdf

          • durch Stoßionisation wird ein Gas leitend
          • Entstehung eines Lawineneffektes
          • kaltes Plasma wird durch ein Magnetfeld zu heißem und dichtem Plasma komprimiert („Pinch-Effekt“ )
          • Rückfall auf niedrigere Energieniveaus führt zur Emission von Photonen im VUV-/EUV-Wellenlängenbereich (=weiche Röntgenstrahlung)

          Wenn einmal Zeit dazu vorhanden ist, wird das FS3 – speziell zum Saturn – vielleicht einen eigene Sendung gestalten, obwohl das schon sehr ins Eingemachte geht und ein wenig zu fachspezifisch ist.

          Stell dir die Heliosphäre als riesige Gasentladungsröhre vor. Die Sonne ist die Anode, der Saturn eine Sekundäranode auf etwas geringerem Spannungsniveau, also relativ z.Sonne eigentlich als Kathode. Wäre unsere Sonne nicht, würde der Saturn selbst als Sonne erstrahlen! Im geschlossenen System Saturn/Monde fungiert der Saturn gegenüber seiner unmittelbaren Umgebung jedoch als primäre Anode.

          MMn ist es falsch, wenn Roussos behauptet (außerdem widerspricht sich einiges in diesem Artikel mit sich selbst) nur die EUV-Strahlung von der Sonne“ sei für den Effekt verantwortlich“. Aufgrund der beobachtbaren Zeitverzögerung (9-10AE zur Sonne) reagiert die Magnetosphäre des Saturns zwar auf die – mit Lichtgeschwindigkeit übermittelten – Photonen (EUV), doch könnte ohne weiteres sein, dass hier ein viel weitreichenderes Zusammenspiel innerhalb unseres Sonnensystems beobachtet wird.

          EUV Strahlung ist ein sekundärer Effekt in Plasma und demnach nur lokale „Ursache“! Das zusammenhängende Gesamtsystem Galaxis-Sonne-Saturn wird so ausgeblendet. Der Sonnenstrom (=“Wind“) triggert die Magnetosphäre des Saturn, die DANN wiederum ihre in sich geschlossenen EM-Vorgänge entwickelt, wobei seine Monde natürlich eine Rolle spielen, wie das FS3 bereits des öfteren dargelegt (siehe etwa beim Saturn-Mond ENCELADUS) hat.

          FS3

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            • Danke, eine explodierende DS um den beobachteten Himmelskörper ist die logische Erklärung. Ähnlich, wie bei einem ElKo. Die Doppelschicht baut sich mit der Zeit wieder um den Stern auf.

              Das FS3 hat sich gleich mitreißen lassen, kurz im Standard nachzusehen, und ist erschüttert, mit welch selbstgefälliger Borniertheit dort maximaler Unsinn, Falschaussagen und Häme von den noch übriggebliebenen Postern zum Thema verzapft wird. Wenn es wenigstens lustig wäre. – Ein Kindergarten im Wissensbereich.

              „Weit“ haben die es gebracht, und das FS3 ist irgendwie froh, seine Zeit nicht mehr mit Astro-Zeloten zu verplempern. Anbei zwei Screenshots, wo die „Wissengschaftlichkeit“ der Antwortgebenden zu Kommentator „Fingerzeig“ für sich spricht:


              Die Argumentation ist ähnlich zahnlos und uninformiert voreingenommen, wie vom neuen Säulenheiligen Florian. Dürften wohl Jünger von ihm sein…

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              • stephen smith hat es schon am am tagesticker:

                https://www.thunderbolts.info/wp/2017/11/10/stellar-oscillator/

                das erscheint mir weitaus logischer als jede denkbare gravitative oder noch schlimmer atomare ursache…

                nachdem ich dem obigen link zum auffrischen zb über „leuchtstoff“-röhren (physikalisch viel korrekter gas-entladungs-lampen !) nachgelesen habe, wollte ich auch etwas über zb rotation im sonnensystem wissen:

                http://www.spektrum.de/frage/in-welche-richtung-dreht-sich-die-erde/1407212

                wenn man das liest, dann muss man ja praktisch genau die in den obigen postings karikierten standpunkte einnehmen…

                wenn es da „elektrisch“ wird, dann vermeidet man dieses wort wie der teufel das weihwasser:

                „Auch wenn man in das Erdinnere vorstößt, verändert sich dort die Drehgeschwindigkeit. Das liegt daran, dass der Erdkern magnetisch und teils flüssig ist. Die beständige Rotation des magnetischen Erdkerns erzeugt ein Magnetfeld, und das wiederum wirkt sich auf die darin enthaltenen Metalle aus: Es lässt den festen inneren Erdkern in östlicher Richtung rotieren, und zwar schneller als der Rest der Erde; zugleich rotiert der flüssige äußeren Erdkern in die entgegengesetzte Richtung und damit – relativ zum Rest des Planeten – nach Westen.“

                ein magnet wirkt sich auf FLÜSSIGES METALL GAR NICHT aus, weil heißes flüssiges metall gar nicht magnetisch ist. und wäre es magnetisch, dann würde es sich einfach starr an den magneten pappen…

                was hier so melodisch beschrieben steht, ist ein elektromotor mit wicklung und magnetfeld ABER OHNE STROM. dadurch erspart man sich die frage nach der (immer außen liegenden !) stromquelle…

                gut, aber wenn man nicht mal bis 10 zählen kann…

                http://www.spektrum.de/wissen/die-10-bahnbrechendsten-physikalischen-entdeckungen/1330689

                dann schreibt man unter 4 zwischen (nix und 1):

                Dieses Phänomen nannte er Induktion.

                Nach heutigem Wissenstand war seine Theorie nicht ganz korrekt: Zunächst ändert der Stromfluss auf der einen Seite den magnetischen Fluss im ganzen Eisenring. Dadurch wird wiederum ein Strom auf der anderen Seite des Rings im Draht induziert. Oder allgemeiner formuliert: Ändert sich die magnetische Flussdichte, entsteht ein elektrisches Feld und umgekehrt.“

                tja, nach heutigem wissenstand fehlt dann bei der erd-rotations-erklärung offenbar die stromquelle…

                abgesehen davon kommt nikola tesla und sein unser drehstromnetz erst ermöglichende induktions-motor hier nicht mal vor…

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              • Antwort an „hlg“ @Doppelschicht/Supernova (Dieses Forum erlaubt nur eine gewisse Anzahl an Verknüpfungen):

                Das FS3 beschrieb den Vorgang, wie SN entstehen können, korrekt im DerStandard bereits vor +10 Jahren. Nachfolgender Thread/Link von 38 FS3-Sendungen aus 2008 mit vielen Quellenangaben zeigt schön die Blindheit vieler damaliger Mitposter auf, und ist eine gute NACHLESE für jene, die sich wirklich für die Vorgänge im All interessieren. Da wird u. a. über Neutronensterne, Pulsare und Supernovas diskutiert:
                https://derstandard.at/3338402/Schnell-rotierender-Pulsar-gefunden#posting-9508632

                Hier der Fall einer SN, die gezählte 6x „explodierte“! Mit der Mainstreamerklärung ein Ding der Unmöglichkeit:
                https://derstandard.at/3337584/Juengste-Supernova-unserer-Galaxie-entdeckt#posting-9518831

                FS3

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  5. passt irgendwie zum elektrischen universum finde ich:

    obwohl hummeln laut aerodynamik angeblich gar nicht fliegen können, kommunizieren sie doch mit den blüten, um zu navigieren…

    https://derstandard.at/2000066377932/Blumen-und-Hummeln-kommunizieren-mithilfe-elektrischen-Felder

    „Wenn Hummeln über eine Wiese fliegen, sammeln sie aus der Atmosphäre positive Ladungen auf“, sagte der Biologe. Diese „Aufladung“ habe er mit Kollegen messen können. Die Blüten hingegen sind negativ geladen und haben, weil sie quasi geerdet sind, ein unendliches Reservoir an Elektronen (negative geladene Elementarteilchen) zur Verfügung. „Wenn eine Hummel in die Nähe einer Blüte kommt, interagieren die positiven und negativen elektrostatischen Felder der beiden, und es entstehen ein Coulomb-Feld und Coulomb-Kräfte“, so Robert. Diese sind so stark, dass sie kleine Härchen am Rücken der Hummeln verbiegen, und somit von ihnen wahrgenommen werden können.“

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    • Bienen navigieren zu noch nicht abgefutterten Blüten mittels Wahrnehmung elektrischer Felder. Aus 2014:

      Bees can sense the electric fields generated by flowers

      DerStandard hinkt um Jahre hinter jenen Webseiten hinterher, von denen er einmal behauptet hat, sie seien als Quelle „unseriös“.

      Im bahnbrechenden Buch der Schweizer Wissenschafter „Urzeit Code“ wird der Einfluß elektrischer Felder auf die Genese gut beschrieben.

      Der von Psiram-Agitatoren ziemlich verhaßte Viktor Schauberger hat sehr viel über die Wirkungen von Elektrizität in der Landwirtschaft geschrieben! Etwa wieso Mähen in der Früh so vorteilhaft ist, oder wieso Kupferwerkzeuge den gebräuchlichen Eisenteilen bei der Bearbeitung und Ackerbau vorzuziehen sind.

      FS3

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      • schauberger auch noch… 😉 jetzt müssen wir uns langsam sorgen machen um unsere lieblingssite… oder -seite

        gibt es eigentlich irgendetwas in dieser realität, was so funktioniert, wie es uns gelehrt wird?

        inzwischen zieht der überwachungsstaat mit „krieg-(gegen?)-terror“ und mit allerlei smartem klumpert in unser aller leben ein…

        1984 ist bald 35 jahre vorbei und die entwicklung der überwachung hat ungeahnte geschwindigkeit aufgenommen…

        mutmaßlich, ist das neue zauberwort…

        ich weiß nicht wie es euch geht, aber meine filterblase schrumpft in letzter zeit merklich…

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      • neues zu blumen und bienen…

        und zu infrarotbildern:

        http://derstandard.at/2000070903541/Blumen-zeigen-Bienen-fuer-uns-unsichtbare-Muster

        stellen wir uns vor:

        „Die Wärmeverteilung auf Blüten bildet offenbar ebenfalls Muster aus, die Bienen und Hummeln an die richtige Stelle lotsen. Im Schnitt seien diese „leuchtenden“ Areale vier bis fünf Grad wärmer als der Rest der Blüte, manche Stellen können aber auch bis zu elf Grad wärmer sein, so die Forscher. „

        wie machen das die blüten bloß?

        wahrscheinlich mit wärmedämmung, oder doch nicht?

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