NORD STREAM, DEUTSCHLANDS 9/11 …

Zwei Türme – zwei Pipelines. Die Lebensadern der Energieversorgung Deutschlands wurden am 26. September 2022 mit einem Schlag an vier Stellen durchtrennt. Die beiden Nord Stream Pipelines wurden sabotiert, gleich nach Beendigung der NATO Übung BALTOPS 22 in der Ostsee. Damit wurden die Hoffnungen der immer stärker werdenden Stimmen zur Öffnung dieser Gasleitungen einstweilen auf Eis gelegt, der Druck vom Regime in Berlin genommen und die programmierte Demontage von Deutschland als führende Industrienation kann laut Plan der InterNazis aus Washington weiter fortgesetzt werden.

Ähnlich, wie die kurzfristige Lähmung der Pantex Anlage in Texas zur Atomwaffenherstellung mit einem Streik 2004, was die Sicherheit extrem beeinträchtigte – und uns letztendlich 2011 die selbstgemachte Katastrophe in Fukushima bescherte (das FS3 berichtete in „TANZEN IM FUKUSHIMA REGEN …“) – wurde die Kontrollzentrale der Nord Stream 2 Eigentümergesellschaft in Zug/Schweiz im März 2022 ausgedünnt (Die gut 100 Mitarbeiter in Zug wurden zu dem Zeitpunkt entlassen), nachdem ein Konkursverfahren eingeleitet worden war.

In Zug befindet auch die Haupt-Kontrollzentrale der Nord Stream 2, wo alles überwacht und geregelt wurde! Die beiden Endstationen in Wyborg (RUSS) und Greifswald (DE) hatten nur nachrangige Kontrollfunktionen!

Interessant ist, dass u.a. auch die ÖMV mit ca. 10% (729 Millionen Euro) an dieser Projektgesellschaft beteiligt ist. Wer hat dort noch seinen Sitz? Die Projektfirma von Peter Griesemann (72). Das ist derjenige Herr, dessen in Österreich gemeldetes Privatflugzeug Anfang September ausgerechnet in die Ostsee stürzte, nachdem der Treibstoff ausgegangen war. Begleitende Militärflugzeuge konnten NIEMANDEN IM COCKPIT ausnehmen. Die Cessna flog per Autopilot.

War überhaupt jemand an Bord – oder waren alle bewusstlos, weil etwa die Druckkabine der Cessna manipuliert worden war?

Mit an Bord waren seine Ehefrau Juliane, ihre Tochter Lisa (26) und deren Lebensgefährte Paul Föllmer (27). Wrackteile wurden geborgen, die Einsatzkräfte fanden keine Überlebenden. Angeblich brachen sie von ihrem südspanischen Familiendomizil in Jerez auf, nach dem Urlaub soll es heim ins Rheinland gehen. Zielort der Cessna 551, der einem Unternehmen aus dem millionenschweren Griesemann-Imperium gehört, war der Flughafen Köln-Bonn.

Hier könnte es sich um die Beseitigung eines hochrangigen Insiders handeln, oder ganz einfach um die sichtbaren Auswirkungen eines Zeugenschutzprogramms. Bisher wurden jedenfalls keine Leichen gefunden. Interessant auch, dass der Absturz mit einer beträchtlichen Aufmerksamkeit einherging, als ob jemand speziell darauf hinweisen wollte! Millionen Internetbenutzer konnten live via FlightRadar24 mitverfolgen, wie das Flugzeug in die Ostsee stürzte.

Die „Nebensächlichkeiten“, wie etwa die offensichtliche Involvierung von Herrn Griesemann in die Nord Stream Agenden, wurden ausgelassen und nie auch nur annähernd thematisiert – wie es bei einem „Limited Hangout“ eben der Fall ist.

Ausgelassen wurde auch eine weitere, interessante Verknüpfung der Familie Griesemann! 2021 hatte Tochter Elisa den knapp 20 Hektar großen Dreilindenhof in Wachtberg-Niederbachem von Baron Edouard de Rothschild gekauft.

Die bisherigen Erkenntnisse deuten auf eine verdeckte militärische Operation zur Sabotage der Pipelines hin. Hierbei ist es nicht so wesentlich, WER das Verbrechen WIE durchführte – es waren möglicher Weise Spezialeinheiten aus Polen oder der Ukraine – sondern, wer es ermöglichte, wer es vertuscht und im Hintergrund die Fäden zieht.

Hier ist das derzeitige Regime der InterNazis in Washington der Verdächtige No.1! Da ist schon wieder diese Frau Nudelman (Nuland), die Anfang 2020 in fast gleichlautender Wortwahl mit Marionette Biden eine unverholene Drohung zur „Abschaltung der Pipeline“ aussprach. Interessant übrigens, dass in den alternativen Medien dazu überall nur Präsi Biden (am 7.2.2022 unter Beisein von Herrn Scholz) zitiert wird, aber kaum jemand Victoria Nulands öffentliche Aussage, einige Tage VORHER (am 27.1.2022), zu interessieren scheint!

Denn immer wenn diese „Fuck-The-EU“-Hexe auf den Plan tritt, sollten wir uns in Polen und der Ukraine genauer umsehen, was die üblichen Straussianer dort gerade durchziehen wollen! Und natürlich sollten wir auch nach Tel Aviv schielen, wieso dort gerade ohrenbetäubendes Schweigen herrscht. Hier ist die Antwort relativ leicht: Isreal will sein Gas nach Europa verkaufen, wie es das FS3 vor mehr als einem Jahrzehnt bereits vorausgesehen hatte.

Laut John Helmer sind Teile des Regimes in Polen für die Anschläge auf die Nord Stream Pipelines verantwortlich. Klar, dass diese das nun den Amerikanern umhängen wollen, weil sie sich damit eine bessere Ausgangsposition im Standing mit Washington versprechen (Die USA unterstützen derzeit Gegenkandidaten Radosław Sikorski und Ehemann von Frau Applebaum mit Nuland-Bezug). Ministerpräsi Mateusz Morawiecki blufft und hofft auf seine Wiederwahl in 11 Monaten, wofür er die nur einen Tag nach dem Anschlag(!) eröffnete Pipeline aus Norwegen/Dänemark nutzen möchte. Interessant in diesem Zusammenhang auch, dass Sikorski einen Tweet mit „Danke USA“ absetzte, den er inzwischen löschte.

Erinnern wir uns, dass Deutschland wg Reparationszahlungen zum WWII gerade wieder einmal von Polen abgezockt werden sollte, obwohl Berlin ja via Jamal Pipeline sogar Gas nach Warschau geliefert hatte (die pumpten es weiter in die Ukraine!) – und so selbst keines aus Russland beziehen konnten, obwohl die Bürger und die Industrie es bitter nötig gehabt hätten, rechtzeitig die deutschen Gasspeicher mit günstigem russischen Gas zu füllen.

Wer hat schon mitbekommen, dass im April 2021 Polnische Marineeinheiten und ein unerkanntes U-Boot die Pipeline Verlegearbeiten der Russen bei Bornholm „behinderten“ und widriger Weise innerhalb der Anker-Sperrzone der ‚Fortuna‚ herumfuhren? Es gab sogar eine nächtliche Kollision des russischen Verlegeschiffes mit einem polnischen Fischerboot, das sämtliche Warnungen ignorierte und gegen die Fortuna fuhr. Die Russen protestierten, Warschau entschuldigte sich für das „Mißgeschick“…

Wer kennt schon die wahre Berufung von Exilpolen wie Sikorksi, Apfelbaum, usw. – die mit ihren Doppelstaatsbürgerschaft Kumpanen unter dem Deckmantel des „Holocaust“ und der damaligen Deckung des US Außenministeriums durch die Holocaust Era Asset Restitution Taskforce (HEART) aus Polen/EU so an die 65 Mrd US$ (!) abzocken wollten? Vielleicht war dies auch nur ein Erpressungsmittel, denn HEART wurde stillschweigend aufgelöst. Kommt uns da nicht auch sofort ein gewisser Herr Brzeziński in den in Sinn?

Wieso wußte der polnische Botschafter einen Tag vor dem Anschlag auf die Nord Stream was geschehen würde? Ist Herr Melnyk auch ein Weitsichtiger, wie ich?

Deutschland als der primär Leidtragende der Sabotage hatte vielleicht mit seiner Weigerung, Panzer in den Kaputtnig-Staat 404 zu schicken, den Bogen überspannt – und wer weiß, ob nicht heimlich Gas von Russland nach Deutschland dafür floss. Ein Wickel-Wackel-Kurs, wie Scholz ihn durchzuziehen versuchte, liegt nicht im Interesse der InterNazis Kriegstreiber in Brüssel und Washington. Die Zeit erfordert klare Ansagen – weshalb ich mir manchmal auch um das Regime in Österreich Sorgen mache. Eine hochrangige deutschen Geheimdienstquelle, erklärte gegenüber The Cradle, der Bundesnachrichtendienst (BND) „wütend“ sei, weil „er nicht eingeweiht war“.

Russland ist ein weiterer Geschädigter. In den Pipelines befanden sich 800 Mio m3 Gas (etwa der Verbrauch Dänemarks in drei Monaten), die ausströmten – aber weit wichtiger war der politische „Druckabfall“, da Moskau nun ein wesentliches, wirtschaftliches Druckmittel abhanden kam. Putin hat einstweilen exzellent auf diese neuerliche Provokation reagiert und etwaige Schuldzuweisungen nur verklausuliert kolportieren lassen – „man müsse erst prüfen“. Jedenfalls wurde heute erst einmal ein russisches U-Boot losgeschickt, um die Lecks vor Ort zu prüfen und Beweise zu sammeln. Russland will offenbar die Midterms in den USA abwarten, die sich für die Demokraten als erwartete Katastrophe erweisen könnten, weshalb auch anzunehmen ist, dass die InterNazis in ihren Reihen irgend eine „False Flag“ im Vorfeld der Novemberwahlen starten könnten – etwa einen landesweiten Blackout – den sie dann passend wieder einmal Moskau unterjubeln könnten, weshalb der Kreml alle „Vergeltungsgelüste“ nur sehr vorsichtig kommuniziert.

Die explosive „Abschaltung“ der Pipelines beendet die Ungewissheit und die Sorgen mancher US/NATO-Diplomaten, die in der vergangenen Woche fast ein krisenhaftes Ausmaß erreicht hatten, als in Deutschland große Demonstrationen stattfanden, bei denen die Beendigung der Sanktionen und die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 zur Behebung der Energieknappheit gefordert wurden. Das Regime in Berlin wurde offenbar zum Schweigen verdonnert.

Frage ist – werden auch die betroffenen Menschen schweigen? Immerhin hat nun auch Deutschland seinen 9/11…

FS3

UPDATE 051022:

Das typische Flugmuster eines P-8 Angriffs (Bild von ADSBexchange)

In der Nacht zum 26. September flog ein US U-Bootjäger, eine Poseidon P-8, im Direktflug von einem Sützpunkt der Vereinigten Staaten nach Europa, tankte in der Luft gegen 0200 GMT über Polen auf – und flog danach ab 0345 GMT Aufklärungs/Angriffsmanöver entlang der Nord Stream Route vor Bornholm. Im Schnitt fliegt die Maschine mit etwa 500 km/h. – Im letzten Teilstück (kurz nach dem Einschwenken parallel zur Nord Stream, südöstlich von Bornholm) fällt die Geschwindigkeit der P-8 plötzlich kurzfristig auf 261 km/h, was konsistent mit einem höheren Luftwiderstand wäre, etwa wenn die Klappen des Waffenschachtes geöffnet werden. Die Militärmaschine stieg danach wieder hoch und verließ die Ostsee Region gegen 0700 GMT in Richtung Atlantik.

Interessant ist, dass eine einzelne P-8 der US Navy den ganzen Weg des nächtens direkt von den USA (später wurde bekannt, dass sie angeblich von Keflavik/Island gestartet war) zur Ostsee fliegt, obwohl in England genug von diesen Maschinen einsatzbereit wären. Die Poseidon wird über Polen luftbetankt, musste also nirgends in Europa/England landen, womöglich um verräterische Flightlogs am Flughafen zu vermeiden. Die Flightlogs des Tankerflugzeugs (Boeing KC-135R Stratotanker), das von Spangdahlem kam, wurden übrigens nachträglich gelöscht. – Und! Das Flugbahn Tracking verschwindet, nachdem die Maschine den Atlantik erreicht hat. Wieso „maskierte“ sie sich nicht während ihres Einsatzes über der Ostsee?

Dies hat MonkeyWerx auf seinem Blog präzise aufgedeckt. In diesem Beitrag findest du die ausgezeichnet recherchierten Einzelheiten.

UPDATE 061022:

Geht noch was? Offenbar hat die US Navy auf eine der VIER Pipelines vergessen. Die zweite Röhre der Nord Stream 2 scheint unbeschädigt zu sein, was bedeutet dass Deutschlands Regime noch immer die Wahl hätte so an die 27 Mrd. m3 Gas per Jahr geliefert zu bekommen. Bezahlt haben sie’s ja bereits.

UPDATE 071022:

Als Nachtrag zum ersten UPDATE noch der dazugehörige Video Sitrep von MonkeyWerx, wo wir schön die Flugbewegungen der einsamen P-8 am 26.9.2022 über der Ostsee nachverfolgen können (Start ab 10:00) und wo er auch noch mehr zum Waffensystem HAAWC erklärt. Anschließend folgt eine Analyse der globalen, militärischen Flugbewegungen. Ein interessantes Programm, dieses SkyGlass:

Interessant auch die Anomalie, die ab ca. 31:00 sichtbar wird! Sie erstreckt sich quer über Russland und scheint eine Blockierung der Satellitendaten im Feed zu FlightAware zu sein. Entweder sehen wir die Auswirkungen einer Sonneneruption oder eine Störung, die vielleicht in Zusammenhang mit den seltsamen Lichtsäulen über russischen Städten zu tun hat.

Und nun brodelt die Gerüchteküche buchstäblich über:

Gestern wurde auf einem Luftwaffenstützpunkt in den USA angeblich die Mannschaft jener Poseidon P-8 festgenommen, die am 26. September die Nord Stream Pipeline bei Bornholm in niedriger Höhe überflogen hatte. Die Besatzung bestreitet alle Vorwürfe. In diesem Zusammenhang soll Gerüchten zufolge auch der hochdekorierte Kommandant der 97th Air Mobility Wing von Altus/Oklahoma, Col. Blaine L. Baker, seines Amtes enthoben worden sein. Angeblich agierte er in Absprache mit dem noch-Chef der Marine, Carlos Del Toro, der seit dem 9. August 2021 der amtierende United States Secretary of the Navy (Marineminister) unter Präsident Joe Biden ist und der derzeit in politischen Schwierigkeiten steckt.

Dies alles klingt für mich ein wenig zu sehr nach Räuberpistole, vor allem weil wiederum die „White-Hats“ Karte hervorgezogen wird. Hat vielleicht Isreal – über seine „polnische Connection“ etwas mit der ganzen Sache zu tun? Beachte, dass die Wortwahl zwischen Libanon und Tel Aviv zunehmend schärfer wird. Es geht wieder einmal um die Gasvorräte vor der Küste – und die beiden Nachbarn haben sich noch immer nicht über eine definitive Seegrenze einigen können. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil Europa zur Zeit ja nach Gas hungert – und jeder Quadratkilometer Schürfrecht mehrere Milliarden an potentiellen Einnahmen bedeutet. Zusammen mit Italien, Griechenland und Zypern wird an einer Pipeline (EastMed) in die EU gearbeitet, deren technische Umsetzung seit 2018 geplant wird. Ihre Fertigstellung wird für 2025 erwartet.

Es ist durchaus vorstellbar, dass Tel Aviv gerade wieder einmal versucht die USA gegen Russland auszuspielen, dieses Gschichterl mit der P-8 in der Ostsee zu seinem Vorteil ausnutzt und entsprechende Falschinfos streut. Es könnte aber genau so gut irgendeine überstaatliche Macht sein, die hier an der Eskalationsspirale dreht. Wir werden sehen. Es bleibt spannend.

UPDATE 101022:

Nun hat Sergej Kuprijanow, der Sprecher von „Gazprom“, im Fernsehsender „Russland 24“ mitgeteilt, dass bereits 2015 ein Sprengmechanismus zwischen beiden Röhren der Pipeline in der Ostsee gefunden worden war:

Es war ein „Sea Fox“ – ein NATO-Minenräumgerät, dass angeblich „verloren“ gegangen war. Er war bei Kilometer 651 der Gaspipeline (im Offshore-Abschnitt des Natura-2000-Gebiets bei Schweden) in einer Tiefe von 40 Metern gefunden worden. Die schwedische Marine wurde von den Russen benachrichtigt, wonach das explosive Teil entfernt und kontrolliert zerstört wurde…

Genau, wie von den Provokationen durch Polen’s Marine-Schinakeln hatten wir vorher nie etwas davon gehört. Die Russen sind einfach viel zu diskret in diesen Dingen.

Inzwischen haben auch Reuters und die russische staatliche Tass vom Flug der Poseidon P-8 in der Ostsee berichtet. Interessant ist, dass Reuters zwar die korrekte Flugroute des U-Boot-Jägers genau über die Sabotagestelle, südöstlich von Bornholm aufzeigt, aber dann behauptet, die Maschine sei „15 Meilen abseits“ der in Frage kommenden Stelle „vorbeigeflogen“. Reuters widerspricht sich also selbst.

UPDATE 161022:

Ausweichend bis gar nicht antwortete das Habeck-Ministerium auf die Fragen von Frau Sahra Wagenknecht, welche Warnungen der Regierung über etwaige Anschläge auf die Pipelines vorlagen und welche etwaigen Maßnahmen ergriffen wurden. Dazu schreibt Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen, dass kritische Infrastrukturen wie die Nord-Stream-Pipelines grundsätzlich einer abstrakten Gefährdung unterlägen. Man könne mehrere Tausend Kilometer Leitungsstränge „nicht vollumfänglich“ gegen jedes Risiko absichern. Mehr Infos gibt’s für das Parlament nicht.

Bundesregierung behauptet, nichts Genaues zu wissen

Man gehe wegen der „hohen Komplexität der Tatausführung sowie einer entsprechenden Vorbereitung“ von „staatlichen Akteuren“ aus. Im Weiteren gibt sich die Bundesregierung unwissend: Dem „Militärischen Nachrichtenwesen der Bundeswehr“ lägen „keine gesicherten Erkenntnisse hinsichtlich der Urheberschaft“ vor. Allerdings sei die Bundeswehr zu dem Schluss gekommen, dass „eine zeitgleiche technische Fehlfunktion nahezu ausgeschlossen“ sei.

Doch selbst für den nicht unwahrscheinlichen Fall, dass der Bundesregierung weitere Informationen zu den „Ursachen und Urhebern der Anschläge“ vorliegen sollten, verweigert sie mit folgender Begründung die Auskunft:

„Die Bundesregierung [ist] nach sorgfältiger Abwägung zu dem Schluss gekommen, dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form – erteilt werden können.“

Mit Rücksicht auf die sogenannte „Third Party Rule“ – einer Art Vertrauensschutz unter kooperierenden Geheimdiensten – könne man mit Rücksicht auf die hier involvierten Dienste Dänemarks und Schwedens keine weiteren Angaben machen. Graichen, dem der Cicero auch schon mal ein „falsches Mindset“ attestiert hatte, führt in seiner Nicht-Antwort weiter aus:

„Die erbetenen Informationen berühren somit derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht überwiegt und das Fragerecht der Abgeordneten ausnahmsweise gegenüber dem Geheimhaltungsinteresse der Bundesregierung zurückstehen muss…“

Das „Wohl“ wessen Staates meinte der gute Herr da wohl? Wer zahlt ihm sein Gehalt, und wem sollte er per Eid verpflichtet sein?

Aber es gibt ja noch ein weiteres Sicherheitsventil zur Vertuschung dieses Staatsterrorismus – nämlich das NWO-Musterland Schweden, das erst kürzlich der NATO beigetreten wurde! Nach SPIEGEL-Informationen lehnte Schweden die Einrichtung eines internationalen »Joint Investigation Team« (JIT) ab. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen soll Schweden die Ablehnung damit begründet haben, dass die Sicherheitseinstufung seiner Ermittlungsergebnisse zu hoch sei, um diese mit anderen Staaten zu teilen…

UPDATE 291022:

Nun wissen wir, wieso Liz Truss nach nur 45 Tagen als Londoner Bauchsprechpuppe der Globalisten/InterNazis durch einen zuverlässigeren Vasallen ausgetauscht wurde. Fast auf die Minute genau mit der Sprengung der Pipelines chattete(!) sie die Erfolgsmeldung an ihren US-Genossen Blinken. Nach dem von den Briten/Angloamerikanern unterstützten Drohnen-Angriff auf den Russischen Schwarzmeerhafen Sewastopol, veröffentlichte das Russische Verteidigungsministerium die unbequeme Wahrheit:

Mit der Anpatzung Englands soll wohl ein Vasall geopfert werden, um den USA (dem wahren Drahtzieher hinter der NordStream Sabotage) noch eine Tür offen zu lassen, um die Zwistigkeiten wegen der Ukraine vielleicht doch noch am Verhandlungstisch beilegen zu können.

UPDATE 151122:

Ich muss gestehen, ich lag falsch mit meinen Schlüssen, wie mir heute in einer sehr produktiven Twitter Unterhaltung klar wurde. Mein herzlicher Dank an dieser Stelle gilt Mortymer, der mir überzeugend darlegen konnte, dass für diesen Anschlag hw eine Gruppe innerhalb des Britischen Regimes und des Militärs zur Verantwortung zu ziehen ist. Dies macht auch insoweit Sinn, als dieses Szenario auch den seltsamen Flug der P-8 von Island (unter Umgehung Englands) aus erklärt, wie es auch die politischen Fronten klarer werden läßt, wer, wieso den Ukraine Krieg unbedingt braucht, und wo die Kriegstreiber tatsächlich sitzen. Keinesfalls in Russland!

Ich denke auch nicht, dass alle in London eingeweiht waren, und so schmiegt sich dieser verdeckte Akt der Kriegsführung nahtlos an die Bemühungen eines untergehenden Umpire an, das mit seiner Politik der verdeckten Hand und des Teile und Herrsche immer gerne die Politik auf dem Festland dirigierte.

Es müßte die HMS Ambush gewesen sein, das zweite U-Boot der hochmoderenen Astute Klasse der Royal Navy, das die Möglichkeit hatte, heimlich zur Pipeline vorzustoßen, unentdeckt die beiden Sprengsätze anzubringen – um dann das Husarenstück zuwege zu bringen, unbemerkt aus der Ostsee wieder zu verschwinden. – Nicht ganz unentdeckt, denn offenbar hatte ein russisches Diesel U-Boot, die Novorossiysk, eine noch beachtenswertere Leistung vollbracht, sich unbemerkt auf die Fährte der HMS Ambush zu setzen.

Mehr Einzelheiten dazu in einer Fortsetzung dieses Beitrages in einem 2.Teil, sobald ich mir die Zeit dafür nehme.

Gute TIMELINE der Ereignisse von Mortymer’s Blog.

UPDATE 090223:

Pulitzer Preisträger Seymour Hersh hat nun die Geschichte aufgegriffen. Entsprechend seinen Informationen soll es eine Norwegische(!) Poseidon P-8 gewesen sein, die da am 26 September in den frühen Morgenstunden über der Ostsee herumkurvte und einen Sonarsender abwarf, der die vorab platzierten Sprengladungen an den Nord Stream Pipelines zur Explosion brachte.

Wie ich bereits schrieb, könnte dies ein modifiziertes HAAWC gewesen sein, das – nachdem aus dem Flugzeug abgeworfen (siehe der kleine „Buckel“ in der Flugroute vor Bornholm, inklusive Geschwindigkeitsabfall um 50% – was das Abwerfen einer Nutzlast aus der P8 schlußfolgert) – im Gleitflug in Sendereichweite der vorab befestigten Detonatoren mit Fernauslöser abtaucht und über ein verschlüsseltes Signal den Sprengmechanismus zeitversetzt auslöst.

Nachdem die finale Flugroute der Poseidon P8 über dem Atlantik versiegt (siehe Screenshot, weiter unten von ADSBexchange), könnte die Maschine ohne weiteres tatsächlich von Norwegen her stammen, obwohl meinen ursprünglichen Informationen nach, das Flugzeug von Island her einflog.

Könnte es möglich sein, die Überreste dieses Auslösers in der Ostsee wiederzufinden, oder hat er sich selbst zerstört? Da wäre es interessant, die gemessenen Unterwasser-Ereignisse per Schallprofilen in der Umgebung von Bornholm noch einmal Revue passieren zu lassen! Gab es ein kleines seismisches Event kurz vor den Explosionen?

Doch halt! Sehen wir uns die Flugdaten der P-8 noch einmal genauer an!

Watson, wir haben ein Problem!

Die besagte P-8 flog nach ihrer Luftbetankung über Polen erst gegen 02:40:00 Zulu in ihr Operationsgebiet über der Ostsee ein, wo sie zuerst eine große Schleife drehte – und der offensichtliche Abwurf (von irgendwas) erfolgte erst kurz vor ihrem Rückflug um 06:55:37 Zulu! Umgerechnet auf CEST wären das 04:40 Uhr und 08:55 Uhr Ortszeit.

Die Explosionen fanden kolportiert um 02:03 Uhr CEST (Nordstream 2) und – später am Tag um 19:03 CEST (Nordstream 1 und 2, weiter nordöstlich der Insel) statt – also einige Zeit, BEVOR die Poseidon P-8 ihr Operationsgebiet – und Höhe erreichte. Der Zeitpunkt, wo der vom Atlantik her kommende U-Bootjäger vor Bornholm eintraf (etwa 37km westlich von der Insel) und auf seinen Kurs in Richtung Polen einschwenkte, war um 01:03 Zulu (=03:03 CEST), also bereits eine Stunde NACH der 1. Explosion. Die Flughöhe betrug konstant 31.000 Fuß, Geschwindigkeit unverändert zwischen 480 und 430 kt (also ca 890 km/h). Die Maschine fliegt zuerst direkt zum Auftankmanöver und erreicht die polnische Küste um 01:15 Zulu, wonach sie ihre Höhe, passend zum Rendevous mit dem Stratotanker verringert.

Erst danach beginnt sie ihre Mission über der Ostsee, wobei es so aussieht, als ob sie ein getauchtes U-Boot suchen würde. Sie fliegt bis vor die Kaliningrad Enklave, um dann zurück – in Richtung Bornholm – zu fliegen, wo sie dann, kurz vor 9 Uhr morgens offenbar eine Last abwirft (die Flugdaten zeigen eine extreme Geschwindigkeitsverringerung), um dann in Richtung Atlantik zu ihrem Stützpunkt zurückzukehren, wo immer der auch gewesen sein mag.

Anlage: Baubeschreibung der Nord Stream (pdf)

4 Gedanken zu “NORD STREAM, DEUTSCHLANDS 9/11 …

  1. Lieber Farsight,

    Maria Lourdes vom Lupocattivo Blog ist von Deinem Blog auch begeistert!
    Lupo (Detlef Apel, Aufklärer von hoher Qualität) starb im Juli 2011, Maria L. führt den Blog seither weiter.
    Lupos Artikel sind zum Teil im Archiv zu finden. Der ursprüngliche Blog musste zweimal neu eingerichtet werden wegen diverser Angriffe.
    https://lupocattivoblog.com/2022/10/03/wer-hat-nord-stream-1-und-2-gesprengt-das-ist-die-frage-der-stunde/

    „@Gernotina, der Blog „Farsight3“ ist ein sehr guter Blog – danke für den Hinweis… ich verbringe da jetzt schon über 2 Stunden. Toll, dass es noch solche Blogs gibt!“

    Gefällt 1 Person

  2. Nord Stream assault really is in a serie of disasters with 9/11 2001 and with multiple others on 7-year period of J*wish seventh New Years… This time, Nord Stream was blown on 2022-09-26, precisely on that J*wish New Year, and theme for disasters is now „Energy Crisis“, similar as in 2015 the theme of disasters was „Migrant Crisis“ with peak in September 2015…
    See english version of my article, which explains the key to these disasters and shows, what’s on the plan for 2029:
    http://pialpha.cz/Shmitah-en
    (I cannot translate it to German…)
    πα½

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