Wie das FS3 seine Mitseher hier am Beispiel des ESA-Projektes „Rosetta“ fortwährend informiert, funktionieren Kometen in erster Linie ELEKTRISCH, siehe auch die entsprechenden Beiträge unter:
ESA KOMETEN-MISSION ROSETTA BASIERT AUF FALSCHEM GLAUBEN …
ROSETTA KOMETEN-MISSION: AUF DÜNNEM EIS…
DER KAISER HAT KEINE KLEIDER AN …
Eine weitere, interessante Beobachtung ergibt sich aus der – für die herkömmlichen Astroapologeten „unerklärlichen“ und „überraschenden“ – Anordnung und Bewegung von ‚Staubflächen‘ auf der Oberfläche des Kometen. Im elektrischen Modell wird dieser Effekt genau so vorhergesagt und – physikalisch korrekt – erklärt. Da auf einem Himmelskörper mit derart niedriger Gravitation und fehlender Atmosphäre kein Wind im herkömmlichen Sinn auftreten kann, mag für so manchen „Astroverforscher“ die Existenz von Dünen und diskreten Staubflächen über dem felsigen Untergrund „ein Rätsel“ darstellen, nicht aber für aufgeschlossene und gebildete Naturforscher.
Kein primordiales Eis und Schnee! -Weder auf der Oberfläche, noch versteckt im Kern des Himmelskörpers, wie fortwährend behauptet wird, um die Zahnlosigkeit eines 100e Jahre alten, antiquierten und längst überholten Konzeptes von Wissensbeamten für die Allgemeinheit nicht allzu offenkundig werden zu lassen!
Vielleicht sollte diesen mauernden Typen ja einmal jemand die Bedeutung des folgenden Satzes näherbringen: „Tradition ist nicht die Bewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“.
Herzlichst,
euer FS3,
das andere Fern-Seh-Programm.
Denn Nach-Richten war gestern.
War on ‘error, Folge 120V: „Spannung garantiert“
Hi FS3, Kannst du mir vielleicht erklären, wie genau die Masse von 67P berechnet wurde?
MFG
Friedl
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Die wurde ganz “traditionell” berechnet, siehe vorletzter Absatz auf “TOD DURCH MATHEMATIK …”. Und das könnte sich noch als extremstes Bauchweh für alle vorherrschenden Glaubenssätze des Standardmodells herausstellen, wenn auch dem Dümmsten klar wird, dass der Komet 67P/Churyumov-Gerasimenko eigentlich zur Gänze aus massivem Gestein besteht.
Trad. Berechnung mittels Kepler
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