In Österreich fanden vorigen Sonntag die Vorwahlen zur Bundespräsidentschaft statt. Die Meinungsver’orscher demonstrierten wieder einmal, wessen Geistes Kind sie wirklich sind und versuchten nach ihrem eklatanten Scheitern in Sachen Vorhersage sich mit lustigen Ausrede reinzuwaschen. Dabei war bereits lange vor dem Wahlergebnis klar gewesen, dass sich Österreichs Bürger nicht mehr durch langweilige, nichtssagende und endlos dahinziehende Pseudodiskussionen aus dem GIS-finanzierten Meinungskasterl beeinflussen lassen werden.
Kurz: Der „Falsche“ hat die Vorwahl zum UHBP (unser Herr Bundespräsident) haushoch gewonnen. Da FPÖ Kandidat Norbert Hofer die notwendigen 50% nicht erreichen konnte, geht es einem Monat zur Stichwahl gegen den grün-„unabhängigen“ Antipoden, den knapp an zweiter Stelle niedergefallenen Prof. Dr. Van der Bellen. Dessen hoffnungsvoller Nachwuchs verabsäumte es heute nicht zu zeigen, wessen Geistes Kind diese Hetzer tatsächlich sind, und welches „Demokratieverständnis“ diese geistigen Troglodyten aufweisen:
Die sozialsozialistische Maurerpartie reagierte bereits am Sonntag reflexartig: Unmittelbar nach der Verkündigung der Niederlage für die „Einheizparteien“ erschienen auf Facebook die Symptome des Schmerzens durch eine – offenbar bereits längst vorbereiteten – „Offensive gegen Rechts“, die zu einer Demonstration gegen die Wahl Norbert Hofers aufrief. „Es sei höchste Zeit, eine breite antifaschistische Bewegung aufzubauen“, hieß es da im Aufruf:
…Diese Wahl ist eine Katastrophe. Wir rufen alle antifaschistischen Kräfte dazu auf, am 19.Mai um 17.30 am Heldenplatz zu kommen – Wir brauchen eine breite antifaschistische Bewegung. Nie wieder Faschismus! …
Ab sofort werden die roten Parteigänger Österreichs generalstabsmäßig darauf eingeschworen, in vier Wochen gefälligst zu „Bellen“. So ist eben Demokratie nun einmal.
Mündige Leser wissen bereits längst, dass sich der neue „Faschismus“ weitaus eher als AntiFa verkleidet, als im Haus jener bürgernahen Kräfte Europas beheimatet zu sein, welche die nationale Integrität und den mühsam über die Jahrzehnte nach dem letzten Banksterkrieg erarbeiteten Wohlstand fördern und bewahren wollen. Der Schriftsteller und Sozialist Ignazio Silone warnte bereits vor Jahrzehnten eindringlich vor dieser absehbaren Entwicklung:
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
„Demokratie“ scheint für diese Typen offenbar nur dann zu gelten, wenn der von ihnen diktierte Kurs eingehalten wird, quasi im Gleich- und Stechschritt mit grünem oder roten Mäntelchen angetan, aber immer schön nach der Pfeife der globalen, Finanziellen Internazionalen (FI), samt angeschlossener Bruderschaften. So ist es auch nicht verwunderlich, den entsprechend formulierten Tweet von Wiens Landesgeschäftsführer Niedermühlbichler vom 18:22 – 24 Apr 2016 zu bestaunen:
Als Beispiel dafür, wie diese internationalistische Bagage an einem Strick zieht, die gleichgeschaltete Reaktion eines deutschen Politikers, dessen Partei immer weiter in die Bedeutungslosigkeit verfällt:
Wie will Schmerzengel der SPD Gabriel denn dies anstellen? Beantragt er gar im brüderlichen Schnellverfahren die österreichische Staatsbürgerschaft und geht in vier Wochen mitwählen? Das wäre ja wenigstens noch halbwegs demokratisch. Dazu fällt dem FS3 eigentlich nur noch Kurt Tucholsky ein, der da treffend bemerkte: „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“
Den Vogel aber schoß die deutsche Komikertruppe der „Heute Show“ vom ZDF ab, die auf Facebook die kulinarische Version ihres abstrusen „Demokratie“-Verständnisses aufkochte:
Das Bild verschwand dann aus ungeklärten Umständen beim dazugehörigen Tweet plötzlich – welches denn eben bild- und witzlos dastand. Humor ist es eben, wenn man trotzdem lacht. Auch wenn der Witzeerzähler keine Ahnung hat, wovon er spricht.
Herzlichst,
euer FS3,
das andere Fern-Seh-Programm.
Denn Nach-Richten war gestern
War on ‘error, Folge 2016: “Demokratie ist grausam, wenn jemand Flagge zeigt”
Zu Ignazio Silones Zitat, siehe Diskussion auf:
https://farsight3.wordpress.com/2017/12/06/ein-lesenswertes-interview-zur-fluechtlings-krise/#comment-6115
Danke, hlg!
Fredi
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http://www.derrottenberg.com/wahlkampf-in-der-u6/
der marathonmann vom lachsblattl hat auch schon die schnauze voll…
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ach, und natürlich wurde auch schon reagiert:
http://derstandard.at/2000036508806/Die-U6-Parabel
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ich wollte noch zwei lesetips zu diesem thema in den ring werfen:
http://derstandard.at/2000036255966/Loesungsansaetze-statt-Wohlfuehlphraseologie
http://kurier.at/politik/inland/thomas-glavinic-linke-halten-sich-fuer-moralische-wahrheitsbesitzer/196.159.853
da sich selbst in den chefredaktionsstuben offenbar schon schwaden der realität durch die ritzen der akademischen schutztür ziehen:
http://derstandard.at/2000036449571/Wahrnehmungen-die-ihre-eigene-Realitaet-schaffen
und das treffendste posting dazu von meerwelle:
http://derstandard.at/2000036449571/Wahrnehmungen-die-ihre-eigene-Realitaet-schaffen#posting-1011386257
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Tiroler Student klagt Hakenkreuz Schnitzel
Für den tiroler Studenten Emanuel Falch ist es untragbar, dass „derart respektlos vorgegangen wird“. Er möchte Ermittlungen wegen Beleidigung usw. §185ff StGB, Volksverhetzung §130 StGB und Beleidigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten §103 StGB gegen das ZDF bzw. die „heute-show“ in Gang bringen.
Falch erklärt gegenüber oe24, dass FPÖ-Kandidat Hofer Parteimitglied einer demokratisch legitimierten Partei (Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ)) ist, der sich selbst in seinem ganzen Leben noch keinerlei Vergehen bzw. sogar Verbrechen anlasten musste. Geschweige denn im Bereich der Wiederbetätigung bzw. des Nationalsozialismus.
Laut dem Innsbrucker wurde ein Verfahren gegen die ZDF „heute Show“ bereits eingeleitet.
Fredi
PS: Guter Beitrag!
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dazu und zu obiger fs3-sendung passt gut der witz des tages:
http://derstandard.at/2000035940115/Berlin-streicht-EU-Auslaendern-die-Sozialhilfe
„Aber wenn es um den Bezug von Sozialleistungen geht, die nicht auf Arbeit beruhen, bin auch ich der Meinung, dass es ja zumutbar ist, wieder in sein Heimatland zurückzugehen.“
so
„die deutsche Sozialministerin Andrea Nahles (SPD)“
dieser meinung kann ich mich im übrigen anschließen…
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Hallo FS3,
bitte verzeih im Vorfeld falls das folgende anklagend(nicht an dich gerichtet) klingen sollte.
Aber es sind nun mal Fakten.
Ist dir bewusst das Tucholsky zu den vielen typisch jüdischen Deutschlandhassern gehörte? Er zählte zu den Publizisten der Weimarer Republik die Zeit, als die Juden sich wie die Maden im Speck in Deutschland nährten, während die Deutschen, Männer Frauen und Kinder, zu Hunderttausenden verhungerten.
Auf ihn geht unter anderen folgendes zurück.
„Der Jude Tucholsky, einer der übelsten Schmutzliteraten, prägte die Worte, daß der Landesverrat eine Ehre sei und das Heldenideal das dümmste aller Ideale.“
„Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, daß sie einen bitteren qualvollen Tod finden, alle zusammen.“ – adressiert an die damaligen bürgerlichen Schichten, die Tucholskys pazifistische Haltung überwiegend nicht teilten.
Tucholsky zählte zu den sogenannten jüdischen Pseudo-Pazifisten, die die Deutschen laut Versailler Diktats- Vertrag entwaffneten, ausplünderten und wehrlos machten, während das internationale Judentum zu Lasten der Völker Kriegstreiber,Kriegsanstifter und Kriegsprofiteure waren und sind!
Er reiht sich ein in den national-zionistischen, rassistischen Talmud Hass der Juden wie Ilja Ehrenburg, Theodor Wiesengrund Adorno, Albert Einstein usw..
Adorno Mitbegründer der Umerziehungsanstalt der jüdischen Frankfurter Schule schrieb an seine Eltern:
„.. möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen, und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für die Juden.“ 26. September 1943[6][7]
„Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“ — 1. Mai 1945[8][9]
Zu der feindlichen Übernahme in Deutschland 1918 schreibt Henry Ford in seinem hier aufgeschlagenen Buch „Der internationale Jude“ auf den folgenden 2-5 Seiten folgendes:
https://archive.org/stream/DerInternationaleJude/FordHenry-DerInternationaleJude1937553S.#page/n33/mode/2up
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