(4) GERMANWINGS FLUG 4U9525: GAB HOLLANDE DEN ABSCHUSSBEFEHL? …

Mirage 2000Mirage 2000C des Jagdgeschwaders 2/5 „Île-de-France“ aus Orange-Caritat (Bild: Wikipedia)

Vieles ist seit dem Absturz des Airbus A320 von Germanwings am Vormittag des 24.3. geschehen. Binnen eines Tages hatte man sich auf einen „Schuldigen“ geeinigt, wobei die Schnelligkeit im politischen Schulterschluss zwischen deutschem und französischen Regime beinahe skurril anmutete. Frankreichs Militärapparat wurden mit allen notwendigen Untersuchungen beauftragt und ein „Staats“-Anwalt machte vom Anfang an unmissverständlich klar, wie das Ergebnis bei dieser Aufklärungsarbeit zu lauten hätte.

Doch wie könnten sich die Ereignisse tatsächlich zugetragen haben?

Wir wissen mit Sicherheit bis heute nur ein einziges Faktum:
Flug 4U9525 von Barcelona nach Düsseldorf ist abgestürzt.
Nach dem Trümmerfeld zu urteilen, löste sich die Maschine
bereits in der Luft in ihre Einzelteile auf.

Alles andere sind nur Vermutungen und bewußt platzierte, manipulative Meinungsbilder. Der 1.Offizier und Copilot wurde in Rahmen einer medialen Hetze vorverurteilt und mittels allerlei zusammengespinter „Beweise“ als Sündenbock präsentiert. Von den beiden Flightrecordern verschwanden aus einem die Aufzeichnungs-Chips (Es gab Berichte von Personen am Ort des Absturzes, noch bevor die offiziellen Rettungskräfte eintrafen), der zweite wurde ausgerechnet von einer Gendarmin aus illustren Familienkreisen gefunden: Ihr Namensvetter ist politischer Vizechef bei EADS – Admiral Alain Coldefy. Der angeblich sofort aufgefundene Stimmrecorder – dessen Aufzeichnungen die Öffentlichkeit aber nie zu hören bekam – diente als primäres Mittel zur Meinungsbildung.


BBox

Quelle: ZeitOnline

„Der Copilot atmete regelmäßig bis zum Abbruch der Aufzeichnungen“, klingt etwas seltsam, wenn wir das uns präsentierte Szenario vergegenwärtigen. Falls er nicht ein Zenmeister mit perfekter Kontrolle über seine unbewußten Körperreaktionen war, muss er wohl bewusstlos gewesen sein. Etwa durch die Verabreichung eines Beruhigungsmittels – etwa Lorazepam – über das ATI (Automatic Tranquil Infusion) System. Doch wer oder was steuerte dann die Maschine? Was könnte tatsächlich alles geschehen sein, nachdem Flug 4U9525 seine ihm zugewiesene Route verlassen hatte? Was stünde tatsächlich im Einklang mit den beobachtbaren Fakten, wenn wir alle Vermutungen und Fälle von Hörensagen einmal beiseite schieben?

Zuerst einmal sollten wir uns an die Tatsache erinnern, dass zum Zeitpunkt des Absturzes drei französische Abfangjäger nahe dem Absturzort beobachtet wurden:

Der Bürgermeister der nahen Gemeinde Méolans Revel, Thierry Brown, sagt zur AFP-Reporterin Isabelle Malsang, dass zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfjets in der Region beobachtet wurden:
„Das einzige, das uns auffiel, war der Überflug von drei Mirage-Kampfjets, die zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeiflogen.“
„Wir sind es gewohnt, täglich einen zu sehen, aber nie so viele gleichzeitig“, so Brown.

Plan Umgebung GW

Der kleine, von 333 Einwohnern besiedelte Ort Méolans Revel liegt genau in der Fortsetzung der Flugroute von 4U9525, nur etwa 20km von der Absturzstelle entfernt. Wenn Abfangjäger parallel zum Kurs der Germanwings Maschine mitgeflogen wären, hätte man vom Boden aus genau jene Beobachtung gemacht, die wir von diesem Bürgermeister vernehmen konnten.

Doch wieso konnte man „drei“ Maschinen beobachten?

Wir sollten uns vielleicht daran erinnern, was im vergangenen November in Frankreich geschehen war: Da belästigten Drohnen fortgesetzt französische AKWs im ganzen Land und man konnte nie eruieren, wer wirklich dahinter steckte, geschweige denn, die Übeltäter dingfest machen. Das französische Militär stellte sogar mobile Radaranlagen in der unmittelbaren Nähe der Kernkraftwerke auf und verstärkte seine Luftüberwachung. Nach Meinung des FS3 dienten diese kleinen Nadelstiche zum Test der Reaktions-und Einsatzzeit der französischen Abwehr. Überdies wurden die Militärs zunehmend sensibilisiert.

Entsprechend den Verteidigungsdoktrien der französischen Luftstreitkräfte müssen Abfangjäger „innerhalb von 10 Minuten“ an jedem beliebigen Ort des Bundesgebietes sein können, um „entsprechende, potentielle Bedrohungen der Sicherheit des Landes abwehren zu können“. Ein möglicher Attentatsversuch auf AKWs fällt unter diese Kategorie. Schon lange hören wir von einer möglichen „Gefährdung“ von Atomkraftwerken durch „Selbstmordflugzeuge“. Zwei Rotten Abfangjäger (=je 2 Maschinen) fliegen 24/7 rund um die Uhr Luft-Polizeieinsätze über Frankreich. Eine von diesen patrouillierenden Verbänden dürfte sich wohl im besonders sensiblen Luftraum über der größten Ansammlung von Kernkraftwerken im Rhônetal befunden haben.

Nach den vergeblichen Versuchen die – vom Kurs abweichende – Germanwings Maschine durch die Luftüberwachung zu kontaktieren, leitet die ATC eine entsprechende Benachrichtigung an die militärische Überwachungszentrale bei Lyon – Mont Verdun weiter. Diese alarmierte sofort die bereits im Einsatzgebiet befindliche Luftpatrouille, wie sie auch eine voll bewaffnete, in ständiger Alarmbereitschaft stehende Jagdmaschine der 2/5er von der – etwa 100km vom vorausberechneten Kurs der 4U9525 entfernten – Luftwaffenbasis Orange-Carat starten ließ. Mit eingeschaltetem Nachbrenner hätte diese Mirage 2000C ihr Ziel in weniger als fünf Minuten erreicht! Aktionen dieser Art sind keine Seltenheit. Alleine im vergangenen Jahr hatte es ca. 2000 Vorfälle gegeben, bei denen die Luftsicherheit vor Ort durch Jagdflieger kontrolliert werden mußte!


Situation

Wenn wir uns die Daten von Flightradar24 ansehen, auf deren Grundlage die obenstehende Skizze erstellt wurde, erkennen wir, dass Flug 4U9525 nach Erreichen des französischen Festlandes seine ihm zugewiesene Flughöhe von 38.000 Fuß um 1427189470 Unix-Zeit (= 10:31:10, Umrechnung HIER) verließ (26):


Flugprofil 9525

Quelle: Flightradar24, ZeitOnline

Ungefähr acht Minuten danach soll angeblich der Radarkontakt abgebrochen sein – etwa auf Höhe der Ortschaft Digne-les-Bains. Es ist nun 10:39:23 Uhr (2) als die letzten Daten über „Flightradar24“ aufgezeichnet werden! Von da an fliegt die todgeweihte Maschine noch gut 20km auf Kurs 26.3° in Richtung Méolans-Revel, eben jener Ortschaft, von der aus die drei Mirage beobachtet wurden.

Wenn wir uns Geschwindigkeit, Entfernung und taktische Möglichkeiten eines von der Orange-Carat Basis gestarteten Abfangjägers vorstellen, brach der Radarkontakt zu 4U9525 etwa zu jenem Zeitpunkt ab, als diese Mirage die Flugroute der Germanwings Maschine erreicht haben könnte. Die Rotte der Luftpatrouille begleitete da vielleicht schon das Passagierflugzeug und hatte mehrmals versucht visuell das Cockpit zu checken, wie auch mit Handzeichen zu kommunizieren. Nachdem keinerlei Reaktionen erfolgt waren, hätten die Kampfpiloten noch einmal bei der Leitstelle um Bestätigung ihrer Order gebeten – um dann breitbandig mit ihrem ECM-„Camouflage“-System jegliche, elektronische Signatur von ihrem Ziel zu unterdrücken – und der heranrasenden dritten Mirage die Abschussfreigabe zu erteilen.

Über diese Anweisung hätte Frankreichs Präsident unverzüglich in Kenntnis gesetzt werden müssen. Ist sein mögliches Wissen um die Vorgänge vielleicht eine Erklärung für die ungewöhnlich schnelle Reaktion seiner Kanzlei, wie auch der reflexartige „Schulterschluss“ seitens der deutschen Kanzlerin? Ohne jegliche Möglichkeit zur Kritik an der Vorverurteilung, noch bevor irgendwelche gesicherten Untersuchungsergebnisse bekannt waren?

„Ermittler schließen Explosion vor Absturz aus“, hieß es da sofort kategorisch – noch bevor die Ermittlungen überhaupt richtig begonnen hatten. Der Rest der Informationen an die Öffentlichkeit lief ausschließlich über eine losgelassene Medienmeute, allen voran die Bild. Hier ein Auszug aus Fr.Merkels offizieller Stellungnahme:

„Lieber François, ein ganz herzliches Dankeschön im Namen von Millionen Deutschen“

Kanzlerin Angela Merkel spricht nach Hollande. Sie dankt dem französischen Präsidenten und allen Bewohnern der Region, „die uns so herzlich empfangen haben“. Merkel sagt, ihre Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer. „Es ist eine wahrhafte Tragödie“, beschreibt die Kanzlerin ihre Eindrücke von der Situation vor Ort. „Es wird alles hier getan, um zu versuchen, das, was geschehen ist, das Unfassbare, soweit wie möglich aufzuklären.“ Dann sagt Merkel direkt an Hollande gewandt: „Meine Gedanken sind auch bei den Franzosen, die in einer beispiellosen Hilfsbereitschaft, mit unglaublichem Engagement und mit einem großen Herzen Hilfe leisten und leisten werden.“ Es sei ein gutes Gefühl zu wissen, dass man sich auf Frankreich als Partner so gut verlassen könne: „Lieber François, ein ganz herzliches Dankeschön im Namen von Millionen Deutschen, die das zu schätzen wissen und die wissen, dies ist gelebte deutsch-französische Freundschaft.“

Ist das FS3 vielleicht alleine, wenn es aus diesen Zeilen eine Botschaft heraus liest? Gerichtet an jene – wer immer das auch sein mag – dass es „Ihnen“ nicht gelingen wird, die deutsch-französische-Zweckgemeinschaft zu torpedieren? Der militärisch-industrielle Bankenkomplex mit seinen Brüdern und Zuträgern aus allen Bereichen der EU-Politik benutzt immer auch gerne unterschiedliche Länder, um deren Regime gegeneinander auszuspielen. Die Finanzwelt denkt nicht in Kategorien von Nationen, sondern ausschließlich in Zielsetzungen und neuen Möglichkeiten zur Schaffung weiterer Abhängigkeiten, um Macht und Einfluß ihrer Eigentümer fortwährend zu vergrößern.

Was läge also näher, um wieder einmal jenes perfide System anzuwenden, welches wir als Nachgeburt des 9/11-Betruges an der Öffentlichkeit „genießen“ dürfen: Die Möglichkeit moderne Flugzeuge von außerhalb zu kapern und zu steuern, um so alle Insassen als Geiseln benutzen zu können. Wir nennen dieses System BUAP, und wir wissen seit – mindestens – 2006 von dessen Existenz! Vermutlich kam es auch im Falle der „verschwundenen“ MH-370 zum Einsatz, wie das FS3 hier ausführlichst im Jänner darlegte.

Der „andere Fern-Seher“ FS3 erfuhr von dieser Technologie und deren Anwendung bereits vor Jahren durch jenes Pilotenurgestein, der mit seinen laufenden Informationen und peniblen Recherchen den BUAP überhaupt erstmals einem weiteren Publikum zur Kenntnis brachte – Field McConnell und seine Site abeldanger.net.

Herzlichst,
euer FS3,
das andere Fern-Seh-Programm.
Denn Nach-Richten war gestern

War on ‘error, Folge 4-U-9525: „For You 777“

Dies ist der 4.Teil einer laufenden Sendereihe zum Germanwings Flug 9525. Es ist ein fiktives Szenario, basierend auf allen bekannten FAKTEN um den Absturz. Und – ja, es könnte durchaus möglich sein…

UPDATE: Wieso zog die französische Untersuchungskommission Spezialisten für „Remote Control“ (CFM International) für ihre Ermittlungen hinzu? Wo sind die Ladelisten (Cargo Manifest)?

10 Gedanken zu “(4) GERMANWINGS FLUG 4U9525: GAB HOLLANDE DEN ABSCHUSSBEFEHL? …

  1. Ein echter Flugzeugabsturz sieht anders aus, siehe den Absturz einer Maschine in Japan Airline Plane 123 am 12.8.1985, bei dem 520 von 524 Menschen an Board starben (ein Wunder! vier haben sogar überlebt!!!)

    Der „Absturz“ war der Germanwings-Maschine war wohl ein Fake…

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  2. Danke auch für den Link, farsight!

    Wie aktuell doch ein alter Richling Sketch geworden ist… False Flag und „Staats“ – besser wäre das Wort Familienterror 😉 gehen im Zweifelsfall doch immer in die richtige Richtung.

    Ja, das mit dem Islam war eine Nebelkerze von Anfang an. Vielleicht war der Abschuß ja wieder eine „Übung“ … nein, ja, natürlich nicht… aber nix genaues weiß man nie nicht… würde mich interessieren, was Ed Chiarini zu den Selkes zu sagen hätte…

    Und würde das mit den diversen Freundinnen stimmen, wieso hat er (A.L.) dann nur einen Audi bestellt und nicht gleich für jede Freundin einen? 😉

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  3. Die Welt und auch der Spiegel online (ist ja eh alles Springer, genau wie N24) hatten am 25.3. noch „Augenzeugenberichte“ eingestellt (wie sehr man den „Augenzeugen“ trauen kann, weiß man ja spätestens seit 9/11), die von einer sehr tief und sehr LANGSAM fliegenden Maschine sprachen! Mittlerweile ist aus dem zweiten Filmbericht des dunkelhaarigen jüngeren Mannes die Angabe, daß das Flugzeug auch SEHR LANGSAM flog, rausgeschnitten worden! Aber auch der ältere Mann sagt noch, daß die ihm die Maschine langsam vorkam…

    http://www.welt.de/wirtschaft/aerotelegraph/article138770073/Kampfjet-stieg-zum-Germanwings-Airbus-auf.html

    Irgendwo stand auch mal, daß die Mirage Piloten Fotos von dem vornübergebeugten Piloten der Germanwings Maschine gemacht hätten, nur die habe ich noch nie gesehen. Überhaupt hört man keinerlei Zeugenaussagen der Mirage-Piloten oder auch nur, daß man sie befragen wollte. Aber sinnvolle Fragestellungen sind von den Systemlügenmedien eh nicht zu erwarten. Am Anfang der „Berichterstattung“ versuchte man die alleinige Schuld des Copiloten ja noch dadurch zu erklären, daß er Internetseiten mit „politisch unkorrekten Witzen“ aufgesucht hätte und gerne herzlich gelacht hätte, auch mal über schräge Witze…

    Es bleiben unendlich viele Fragen und Ungereimtheiten
    https://systemcritic.wordpress.com/2015/04/08/germanwings-4u9525-genauer-unter-die-lupe-genommen/
    weshalb man das, was am schnellsten beiseite gewischt wird, wohl am genausten unter die Lupe nehmen sollte. Komisch ist das auch mit der Identität der Passagiere…besonders dieser Selke Familie …

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  4. Wir wissen mit Sicherheit bis heute nur ein einziges Faktum:
    Flug 4U9525 von Barcelona nach Düsseldorf ist abgestürzt.
    Nach dem Trümmerfeld zu urteilen, löste sich die Maschine
    bereits in der Luft in ihre Einzelteile auf.

    Und wie soll das geschehen sein? Das kann ja nicht sein, dass sich
    ein Flugzeug einfach in der Luft in Einzelteile auflöst ohne Einwirkung
    von aussen. Diese Maschine wurde ja noch am Vortag kontrolliert! Also
    sicher nicht mit einem Defekt geflogen. Ich glaube die Geschichte des
    Suizid Co-Piloten auf keinen Fall. Auch die Aussagen von Leuten die
    behaupten er hätte dies angedeutet. Diese Aussagen können ja genau
    so gut wie viele andere Lügen erkauft worden sein. Lügen ist ja schon
    lange eine Spezialität von Medien und deren Vorgesetzten. Das liest man
    ja immer mehr von Journalisten die sich diesbezüglich beschweren.

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    • @“Und wie soll das geschehen sein?“ – Entweder wurde es abgeschossen, oder gesprengt. Anders kann man das Trümmerprofil nur schwer erklären, vor allem, weil es Teile – links und rechts von mehreren, trennenden Bergrücken – geregnet haben muß. Die Tatsache, dass die – Zeugen sprachen sogar von „pulverisiert“ – Trümmer auf die steilen Hänge von oben herabgefallen sein müßten, sieht man auch daran, dass sie dann bis in die tiefen Schneisen hinunter kullerten, wo sie regelrechte „Straßen“ bildeten. Ein Einschlag in eine Felswand stellt sich anders dar. Beachten sie auch, dass ein sehr großes Gebiet geschwärzt ist…

      Die Ladeliste ist übrigens nie veröffentlicht worden.

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  5. Vielen Dank für diese nüchterne Betrachtung. Interessante Spekulationen mit Hand und Fuß gibt es ja bereits:

    4U 9525 – Opfer, Motive deuten auf Staatsterrorismus
    http://www.politaia.org/politik/4u-9525-opfer-motiv-und-gelegenheit-deuten-auf-staatsterrorismus/

    German Wings Absturz – zu viele offene Fragen
    http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/german-wings-absturz-zu-viele-offene-fragen/

    Praktisches „Einzelschicksal“ – Eine polit-kriminologische Spurensuche im Fall Germanwings
    http://nuoviso.tv/praktisches-einzelschicksal-nach-stunden-kein-terror-nach-tagen-selbstmord-eine-polit-kriminologische-spurensuche-im-fall-germanwings/

    Germanwings: Frankreich nicht an echter Unfallursache interessiert
    http://staatsstreich.at/germanwings-frankreich-nicht-an-echter-unfallursache-interessiert.html

    Das Folgende ist eine Albernheit, auch wenn es Walter K. Eichelburg in den Kram passt:
    Neues Indiz aufgetaucht: Verheimlicht die Bundesregierung einen möglichen Übertritt des Germanwing-Co-Piloten Lubitz zum Islam?
    http://michael-mannheimer.net/2015/04/12/neues-indiz-aufgetaucht-verheimlicht-die-bundesregierung-einen-moeglichen-uebertritt-des-germanwing-co-piloten-lubitz-zum-islam/

    Warum? Es genügt, hinterher die Mosaiksteinchen zusammenzufügen, aus denen sich ein Gesamtbild ableiten lässt.

    Hans Kolpak
    Goldige Zeiten

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    • Hi, sorry f.d.Delay – sie sind irgendwie im Spamfilter gelandet. Hier einige ausgezeichnetes Fotos der Absturzstelle, das zeigen, was das FS3 gemeint hat: http://chrisi.net/ernsti/57.htm

      Das mit dem „Islam“ war genau so gelogen, wie die Freundinnen – mit und ohne Kind – und wer weiß, was da sonst noch alles zusammengereimt wurde, wie auch bekannt wurde, dass manche Medien € 75,- „Honorar“ zahlten, wenn ein „Zeuge“ etwas Negatives zum Co von sich gab…

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