WENN PLANETEN SINGEN …

shaman

Der hörbare Ton ist jene Frequenz, die du durch alle dir eigenen Bewußtseinszustände hindurch immer wahrnimmst. Dies ist auch der Grund, weshalb bei „Geisterreisen“ der Schamane trommelt oder singt, um den Kontakt mit deinem Sein zu halten.

Anbei der Sound aller Planeten unseres Sonnensystems, aufgenommen von diversen Raumsonden, im hörbaren, elektromagnetischen Wellenspektrum von 20 bis 22.000 Hz:

Danke, Mitseherin edwige für diese interessante Anregung.

Herzlichst,
euer FS3,
das andere Fern-Seh-Programm.
Denn Nach-Richten war gestern.

War on ‘error, Folge 9: “SuMerVenErMarJuSaUrNePlu”

17 Gedanken zu “WENN PLANETEN SINGEN …

  1. puff the magic dragon bläst rauchringe hat aber einen stottotternden motor… 😉

    http://www.krone.at/wissen/sterbender-kleiner-stern-stoesst-rauchringe-aus-mit-alma-beobachtet-story-589645

    das hat natürlich einen immensen vorteil, wenn man das mal verstanden hat:

    „Versteht man das, kann man natürlich besser abschätzen, wie schnell sich das Universum insgesamt chemisch dorthin verändert, dass es lebensfreundlicherer wird. Der Tod eines Sternes befruchtet ja quasi die Umgebung.“

    ja wahrlich befruchtend diese erkenntnis-odyssey

    ich vermute eher, dass die „rauchringerl“ anzeigen wo geladene teilchen auf doppelschichten treffen und die girlanden eher das fs3 mit birkeland-strömen besser beschreibt…

    und das stottern des motors dürfte wohl eher an einer zeitweisen unterversorgung mit strom liegen als an einer getakteten nukular-explosion…

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    • U Antliae (HR 4153) im südlichen Sternbild „Luftpumpe“ ist ein Roter/Brauner Zwerg, der alle Eigenschaften von roten Anodenglühen aufweist.

      Dieser Ring ist hw. der „pitch“ Horizont des sich verjüngenden Stromkanals, in dessen Focus der Stern zündet. Nun weisen Rote Riesen etwa die Eigenschaft aus, dass sie ständig versuchen ihre Oberfläche zu vergrößern, um die Fusion aufrecht zu erhalten (gleiche Ladungsträgerdichte) und sich halt sehr wenige, verfügbare Ladungsträger in ihrer Umgebung befinden, die sie“ziehen“ können.

      Es sind KEINE „sterbenden“ Sterne, sondern maximal „unterernährte“ Sonnen, etwa wie unser Jupiter.

      Dieser Ring ist auch KEINESWEGS „ausgestoßenes“ Material, sondern ein Bereich höherer Ladungsträgerdichte – etwas über dem Dunkelentladungsmodus – genau senkrecht zur Achse des Stromkanals.(dort, wo der gelbe Pfeil mit „pinch“ ist):

      PS: Diesen Dezember jährt sich Kristian Birkelands Geburtstag zum 140. mal.

      FS3

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  2. möglicher antrieb für die atmosphäre der venus gefunden:

    http://derstandard.at/2000061748863/Moeglicher-Antrieb-fuer-raetselhafte-Superrotation-der-Venus-entdeckt

    http://www.nature.com/articles/s41550-017-0187

    „Das Ergebnis sind stationäre Schwerewellen, die vermehrt über erhöhtem Gelände auftreten. Dies würde nach Ansicht der Forscher nahelegen, dass diese Wellen durch die Strömung des Windes über topographische Hindernisse entstanden sind. „Wir vermuten, dass sie einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Superrotation der Venusatmosphäre liefern“, meint Koautorin Silvia Tellmann von der Universität zu Köln.“

    analog dazu wurde mit dem selben modell auch der mögliche antrieb eines automobiles entdeckt: die schlaglöcher im asphalt rütteln asymetrisch an den kolben im motor, sodass sich die kurbelwelle zu drehen beginnt…

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  3. http://derstandard.at/2000061783777/Cassini-entdeckt-seltsame-scharf-begrenzte-Strukturen-in-einem-der-Saturnringe

    „Innerhalb dieser Zonen zeigten sich parallele Längsstreifen, auf die sich die Astronomen keinen Reim machen können. Mysteriös ist vor allem, dass die Plateaus sich ansonsten nicht vom Rest des C-Rings unterscheiden: Weder sind sie dichter mit Staubpartikeln bevölkert, noch besitzen sie eine andere chemische Zusammensetzung.“

    „Sie zeigen, dass die Magnetosphäre des Saturn im Unterschied zu anderen Planeten des Sonnensystems wie Erde oder Jupiter exakt an seiner Rotationsachse ausgerichtet ist. Die Abweichung beträgt gerade einmal 0,06 Grad; bei der Erde sind es immerhin etwa elf Grad. Das widerspricht nicht nur den Theorien zur Entstehung von planetaren Magnetfeldern, es verhindert auch, dass sich die genaue Rotationsperiode des Saturn bestimmen lässt.“

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