CHARLIE HEBDO IM NEUEN LICHT BETRACHTET …

Wieso sind wir nicht verwundert? Offenbar hatte an der „offiziellen“ Auslegung dieser Scharade in Frankreichs Hauptstadt Anfang 2015 überhaupt nichts gestimmt – abgesehen einmal von den Namen der Getöteten. Und nicht einmal da können wir sicher sein, wenn wir etwa an Sandy Hook denken.

Die Tatsache, dass auch isreale Auslandsgeheimdienste schwer involviert waren, wurde ja recht schnell klar – wie auch die tatsächliche „Vertrauenswürdigkeit“ der französischen Polizei nie besonders in Frage gestellt werden musste. Sie alle hatten gelogen, dass sich die Balken bogen und ein Kollege mit Gewissen segnete plötzlich das Zeitliche:

Der 45-jährige stellvertretende Direktor der Kriminalpolizei in Limoges, Helric Fredou, beging kurz nach dem medienwirksamen Amoklauf Selbstmord. Er war damit beauftragt gewesen, das Attentat auf das französische Satire-Magazin aufzuklären. Ah ja, klarer Weise soll er unter Depressionen gelitten haben.

Wie bereits zuvor in 2012, als ein junger, typischer Sündenbock namens Mohammed Merah – ein Agent des franz.Geheimdienstes DCRI, oder zumindest Informant – als üblich „muslimischer“ Durchgeknallter in Toulouse sein Leben für höhere Interessen lassen musste. Mitwisser sterben meist zuerst bei einem Polizeieinsatz! – Kurz darauf machte das nach solchen Vorfällen beinahe schon gewohnte „Selbstmord“-Fieber auch nicht vor dem persönlichen Freund Sakozys halt: Richard Descoings war wichtiger Berater des Justizministeriums. Er verschied in einem New Yorker Hotelzimmer – vielleicht, weil er zu seinen UN-Kollegen aus dem Nähkästchen plaudern wollte.

Die Sache stinkt derart zum Himmel, dass nun sogar der Mainstream beschwichtigend bemüht werden musste – die Presse aber weder die richtigen Fragen stellt, noch die Zusammenhänge erkennen kann – weil heutige Journalisten in solchen Sphären nicht mehr recherchieren dürfen, sondern vorab sanifizierte Presseaussendungen abschreiben müssen. Dies war auch einer der Gründe, wieso sich das FS3 geradezu reflexhaft weigerte „Charlie“ sein zu müssen, und sofort alle verfügbaren Beweise und Puzzleteilchen bei der Schnitzeljagd quer durch Paris sammelte. Das FS3 blieb sich und seinen Mitsehern treu und beteuerte sofort „Je suis moi“!

Schauen wir einmal, was sich sonst noch alles im Umfeld dieses „französischen 9/11“ (sic!) ereignete – und richten wir dabei unsere besondere Aufmerksamkeit auf die globale Energiepolitik – besonders jene der EU:

Die Gaszufuhr Europas wird durch den von der atlantischen Globalistenallianz inszenierten Umsturz in der Ukraine gefährdet. In Syrien schüren die selben Drahtzieher einen Genozid an der Bevölkerung und wollen Staatschef Assad entfernen, der sich dem Bau einer Flüssiggas-Pipeline zwischen Isreal und der Türkei widersetzt hat. Die South-Stream Pipeline über Bulgarien wird verhindert.

In Westafrika bricht die Ebola aus, Halliburton und TOTAL liegen um Förderrechte und Gebietsansprüche mit lokalen Regimen und miteinander im Clinch.

Christophe de Margerie aus der Champagner-Dynastie Taittinger (die quasi Hausmacht Reims) stirbt bei einem seltsamen „Unfall“ in Moskau am 20.10.2014, wo ein besoffener Traktorfahrer seinen Schneepflug in die startende Maschine des TOTAL Bosses lenkt oder auch nicht. Hatte Margerie mit Putin ein Abkommen getroffen, welches seine Partner nicht gutheissen konnten?

Am 5.1.2015 brechen in der algerischen Wüstenstadt Ain Salah Massenunruhen aus. 40.000 Menschen sind auf den Strassen, um die Fracking-Projekte von TOTAL zu stoppen – aber kein Wort davon in der europäischen „Einheizphresse“. TOTAL ist engstens mit isrealen Energieinteressen in Turkestan, Kasachstan, dem Irak, Kurdistan, Algerien and Libyen verknüpft. Am 6.1.2015 verkündet der algerische Premier angesichts der wachsenden Bürgerproteste, dass das (geheime) französische Projekt zur Förderung von 65% der algerischen Schiefergasvorkommen auf Eis gelegt wird. -Vorerst sind die Menschen dort gerettet – und müssen nicht auswandern, weil ihre Wasservorräte verseucht wurden.

Am 7.1.2015 knallten dann die Schüsse in Paris – und sicherheitshalber wurde auch gleich „irgendetwas Jüdisches“ angegriffen. Der angebliche „Geiselnehmer“ Amédy Coulibaly im kosheren Deli wird von Sonderkommandos (in Handschellen!) erschossen. Er kannte Sarkozy persönlich. Wieso nur ein Goodie, wenn da gleich zwei zum Preis von einem enthalten sein könnten? Der französische – der tiefe Staat im Staat – zusammen mit isrealen und nordafrikanischen Ge’eimdiensten hatten ganze Arbeit geleistet.

Merke: Dienste dienen in seltensten Fällen dem Staat, der sie finanziert. Ihre Zusammenarbeit untereinander ist weitaus enger, wie auch ihre wahren Auftraggeber meist in den Direktionsetagen großer Konzerne und Finanzinstituten sitzen. Die Wurzeln dieser „Staaten im Staat“ liegen in den Kreditabteilungen großer Banken, wo man sicherstellen wollte, dass der jeweilige Kreditnehmer auch ja brav seine Schulden begleichen würde.

* BREAKING * BREAKING * BREAKING *

Und gerade gellen wieder Schüsse durch die Nacht! (LiveTicker) Paris befindet sich im Kriegszustand! Ganz in der Nähe von Charlie Hebdo wurde ein Theater angegriffen und zeitgleiche Attacken an mindestens vier sieben Locations haben stattgefunden. Explosionen beim Stade de France, Geiselnahme in Konzerthalle mit bisher – mindestens – 50 Opfern und noch mehr Geiseln…

Willkommen im „Neuen Europa“, wo wir es angeblich „alle schaffen“, bevor es uns alle schafft!

Herzlichst,
euer FS3,
das andere Fern-Seh-Programm.
Denn Nach-Richten war gestern

War on ‘error, Folge 777: “Freitag der 13te”

7 Gedanken zu “CHARLIE HEBDO IM NEUEN LICHT BETRACHTET …

  1. tja, da hatte ich mit meinem gestrigen post wohl die richtige vorahnung und das fs3 hat darauf sofort mit diesem ausgezeichneten beitrag reagiert.

    wir werden nicht mehr fertig werden das 1% zu sammeln. in europa herrscht bereits ausnahmezustand. mit und ohne türl mit seitenteilen…

    hollande ist ja ein schlimmer finger, wenn selbst da noch zynisch bleibt (aus dem aktuellen link des fs3 zu den pariser anschlägen):

    „Die Terroristen wollen uns in Angst und Schrecken versetzen. Man kann Angst haben, man kann Schrecken verspüren“, sagte der Präsident. „Aber dem Entsetzen steht eine Nation gegenüber, die weiß, wie sie sich verteidigt. Die weiß, wie sie ihre Kräfte sammelt. Und die einmal mehr wissen wird, wie sie die Terroristen besiegen wird.“

    mit dem entsetzen und terroristen meint er offenbar sich selbst, steht er doch auch dem volk gegenüber…

    es beginnt wie das ende im neuen testament: in meinem kopf tönt gerade der schlager: „it started with a kiss…“

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    • Sagen wir so – wir waren schön synchron – und ihr Beitrag war dann der Anstoß dazu den FS3-Beitrag über den laufenden KRIEG – mit Schwergewicht Energiehoheit – zu verfassen.

      Wenn wir die Emotionen wieder beiseite lassen und uns auf die Fakten beschränken erkennen wir immer genauer, wo und wie der „Deep State“ versagen muss. Sein einziger Ausweg sind weitere Beschränkungen der Bürgerfreiheiten – also die persönlichen Grenzen noch enger zu schnüren – während die allgemeinen Grenzen geflutet werden.

      Als schönes Bsp. von voriger Woche: Der ukr.Geheimdienst SBU entlässt 59 am 3.11. festgesetzter ISIS Halsabschneider, die über die Türkei als „Flüchtlinge“ eingereist waren. Die sollen nun weiterhin für Ärger sorgen, während zu den Pariser Anschlägen sofort ein entsprechendes Bild von SITE auftauchte, welches „ISIS“ als Verantwortlichen brandmarktete.

      Es ist nur noch verrückt. Und am besten wäre es einen zweitägigen, ausgedehnetn Waldspaziergang zu unternehmen um seinen Kopf von all dem Spin frei zu bekommen.

      Schönes Wochenende
      FS3

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  2. Gerade, wie der neue FS3-Artikel zu den letzten Erkenntnissen zu Charlie Hebdo fertig wird, bricht in Paris die Hölle los! Wo bleiben die Ergebnisse der – angeblich ‚error verhindernden – Abhöraktionen und die vielgerühmten Geheimdienste?

    Nirgends!

    Und wieder müssen unschuldige Bürger ihr Leben für „höhere“ Interessen lassen.

    Zurück mit dem korrupten, überufernden Staatengemauschel und alle Macht wieder den Bürgern!

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    • schon zur stelle: das sprachrohr der nordatlantik-paktierer in österreich

      „In Europa selbst muss die Polizeikontrolle vor allem von salafistischen und verwandten Milieus– ob man will oder nicht – noch verstärkt werden. Denn eigentlich ist es noch schlimmer als im Krieg: Jetzt ist der Feind unsichtbar. Er ist unter uns, er verbirgt sich unauffällig in der Masse. Das erschwert auch die Aufgabe, mögliche Täter zu überwachen, auszufiltern, sich von ihnen abgrenzen. Aber bevor man Terroristen fassen und „neutralisieren“ kann, wie Hollande sagt, muss man sie isolieren. Alle müssen dazu beitragen, Polizei und Politiker, Betroffene und Unbetroffene, Christen, Juden und Muslime.“

      aus http://derstandard.at/2000025725248/Der-Krieg-kommt-nach-Europa

      war ja klar. auch schönes we. wer weiß wieviele in relativem frieden uns noch gegönnt sind…

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