Beobachtungen lassen den Schluss zu, dass Sonntag nachts in Las Vegas mehrere Schützen auf die Konzertbesucher gefeuert haben. Diese – weitaus realistischere – Annahme setzt voraus, dass eine entsprechende Planung und Koordination stattgefunden haben muss, die nicht unbedingt der Chimäre „ISIS“ zugeschrieben werden kann, wenn man weiß, dass dieses Konglomerat nichts anderes als eine verdeckte Front diverser Geheimdienste und Schattenregime darstellt, um – a la Emanuel Goldstein in „1984“ – Angst zu verbreiten und unkooperative Regime per „Volksaufständen“ auszutauschen. Es ist also keineswegs die Aktion eines „verrückten“ Einzeltäters, sondern beinhartes Kalkül einer Gesellschaft, die aus dem Dunkeln der Anonymität heraus ihre Macht demonstrieren will. Demnach wäre so ziemlich alles, was uns aus den Medien entgegendröhnt – falsch.
Wie läuft so eine False Flag – also ein Verbrechen unter falscher Flagge – üblicher weise ab und was sind die Indizien, auf die es zu achten gilt?
Kurz nach dem eigentlichen Vorfall erscheinen widersprüchliche Informationen in den Medien. Es war ein Schütze, nein – es gab mehrere Schützen! Oder wie bei Adam Lanza, dem vorgeschobenen Sündenbock von Sandy Hook – sein Vater wurde in New Jersey umgebracht, nein – es war seine Mutter, die in Connecticut ermordet wurde. In diesem breiten Spektrum unzähliger kolportierter Einzelheiten kann der durchschnittliche Konsument unmöglich erkennen, was tatsächlich wahr oder was erfunden ist. So werden Aktualität, Spontanität und Offenheit in den MSM vorgegaukelt, wobei die offensichtlichen Widersprüche später nie wieder thematisiert werden. Die Brotkrumen der Tatsächlichkeit werden hinter dem Schleier aus weißem Rauschen versteckt.
Nach diesem Vorhang wird nur noch die offizielle Version wiedergegeben, womit man Seriösität und Kompetenz vorgaukelt. „Seht her, wir alleine haben den Draht zu denen, die es wissen müssen!“
Es gab nur einen Schützen, Punkt! In den meisten Fällen ist dieser tot, entweder von der Polizei getötet oder er endet als Selbstmörder. So kann er nicht mehr sprechen, uns seine Version nicht mehr erzählen. Selbst, wenn der Übeltäter einmal lebendig festgenommen wird, hören wir kaum je wieder von ihm, er kann in der Öffentlichkeit kein selbständiges Statement mehr abgeben, oder in einem Prozess aussagen. James Holmes, der angebliche Colorado Kinoschütze etwa, hätte sicher interessante Einzelheiten zu vermelden gehabt, wenn er nicht schnurstracks in eine psychiatrische Anstalt verfrachtet worden wäre. Der jüngere Tsarnajew Bruder aus Boston, konnte angeblich wegen eines Messerstiches in den Hals nicht reden, wurde in einer isrealen Klinik behandelt und die Akten wurden zur „Geheimsache“ erklärt. Basta!
Dann kommen die Pressekonferenzen, wo wiederum die Einzeltäter-These bestätigt wird. Wir wissen, wer es war, was seine „Motive“ waren und er ist nun einmal tot, oder in einem Hochsicherheitsgefängnis. Keine Angst, wir ermitteln sorgfältig weiter!
Wir überprüfen auch die Konten – Uups, wer hat denn da US$ 100.000,- an den Pösewicht überwiesen? – und lassen keinen der von uns bereits vorab hingelegten Steine unumgedreht.
Die Einheizphresse bringt dann jede Menge Opferstories, inklusive der üblichen Helden – alles für die Ausgewogenheit. Gleichzeitig werden Aufrufe zur Solidarisierung, zum Beten oder zum Spenden veröffentlicht. Keiner weiß eigentlich wieso, doch es fühlt sich irgendwie richtig an.
Nun treten diverse politische Geier auf den Plan und versuchen jeweils die Agenden ihrer Förderer anzubringen und im Fahrwasser des am Rockaufschlag getragenen Mit.Leides – etwa für Waffenkontrolle einzutreten. Sie wissen dabei genau, dass die beim Massaker verwendeten Waffen ja bereits illegal und verboten waren. Es sollen jedoch all jene gesetzestreuen Bürger, die eine Waffe zur notwendigen Selbstverteidigung besitzen, endlich zur Abgabe ihrer letzten Freiheiten gegenüber dem überufernden Staatsmoloch überredet werden.
Ja, und da gibt es eben diese phantastische Tondokument eines Taxifahrers vor dem Mandalay-Hotel, aus dem wir genau analysieren können, dass mehrere Schützen am Werk waren. Dies schließt überdies die Möglichkeit eines Killers mit Schalldämpfer aus einer völlig anderen Position nicht aus. Die Polizei von Las Vegas hat bereits kategorisch festgestellt, dass es nur einen Schützen gab. Das LVPD hat natürlich nicht dargelegt, wie es zu dieser Schlußfolgerung kam. Das hat die Polizei offenbar nie nötig. Sie hat auch -trotz Nachfragen – verschwiegen, welche Art von Waffen bei diesem Anschlag genau verwendet wurden…
Herzlichst,
euer FS3,
das andere Fern-Seh-Programm.
Denn Nach-Richten war gestern.
War on ‘error, Folge 32: “Lasst Vegas”
vom bankenzinsluder, die wieder bundeskanzlerin werden wird wenn sie mit dem eierköpfigen brüsselmessias ein unbeflecktes abkommen erkoaliert hat, kommt der heutige witz des tages:
http://www.krone.at/1630966
die gedankenpolizei feiert fröhliche urständ…
und es wird evaluiert wieviel wir uns gefallen lassen.
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wollt ihr die totale überwachung?
egal, sie wird einfach vom zentralkomittee beschlossen, so wie das im 5 jahres-plan vorgesehen ist…
(für die jüngeren mitleser: früher war das bei den bösen hinter dem eisernen vorhang dem vernehmen nach so. damals machte man sich in den west-medien, die uns jetzt diese vision zero (vulgo aktion blinde kuh, das war praktisch wie heute auf der strasse nur nur musste man mangels handy eine augenbinde benutzen, dass man nichts sieht und spielte in einem zimmer weil man erkannte, dass das blind herumlaufen auf der strasse gefährlich sein könnte…)
hier bitte:
http://derstandard.at/2000067807092/EU-Parlament-fordert-Fahrassistenzsysteme-fuer-alle-Autos
naja da stoßen ja die grosskoalitionären abgeordnetinnen ja wieder mal ins gleiche horn…
diesmal dürfte es sich um das vom vw- oder mercedes-konzernchef sein…
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Diese ganze Affäre rund um Silberstein ist mMn auch eine PsyOp. Der Schatz im Silbersee. Oder ein Schachspiel, bei dem die Österreicher emsig damit beschäftigt sind, die einzelnen Spielzüge nachvollziehen zu wollen.
Und wenn schon der Zib24-Moderator „Schpinndoktoren“ sagt….
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http://derstandard.at/2000065475443/Silberstein-Mitarbeiter-Puller-will-100-000-Euro-Angebot-der-OeVP
die psyop besteht darin, dass mindestens pink, türkis und rot bei dieser wahl GENAU die gleiche seite sind…
grün und die restlichen pilzfarben dürfte eher die transatlantische seite sein, also eh desselbe eigentlich…
für unsere interessen tritt glaub ich in wirklichkeit nur düringer an…
denn den schlümpfen nehm ich auch nicht wirklich ab diesmal nicht grossindustrielle zu pushen…
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Ja, stimmt – der H.C. kommt mir auch schon sehr stromlinienförmig vor – schade! Das heißt also, wir haben keine Chance gegen die Übernahme durch Korporationen. Denn soviel Stimmen kann G!lt niemals bekommen, daß eine wirkliche Kehrtwende (mit Betonung auf „kehren“) stattfinden könnte.
Bei diesem eklatanten Demokratie-Versagen wundert man sich kaum, daß sogar immer mehr Rufe nach einer Monarchie zu vernehmen sind.
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doch nun zu etwas völlig anderem:
https://futurezone.at/digital-life/russische-hacker-erbeuteten-nsa-daten-mit-kaspersky-hilfe/290.301.061
😉
kolportiert…
https://www.openthesaurus.de/synonyme/kolportieren
oder…
https://de.wikipedia.org/wiki/Kolportage
naja, damit sind wir eigentlich schon wieder beim thema, oder?
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http://derstandard.at/2000047189049/Massenmord-in-Las-Vegas-Verschwoerungstheorien-ueber-bezahlte-Schauspieler
für alle die in der matrix bleiben wollen…
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Es gab eine zeitgleiche Übung eines Anschlages mit Schusswaffen mit Statisten im nahen Bellagio.
Wieder einmal.
Fredi
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…; quasi als alter Skatspieler, ist: „Mächtig gewaltig EGON“. Also passen und aufpassen!
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Ueblicherweise hänge ich in unserm Blog die kleinen Terrorakte nicht raus, doch diesen Artikel übernehme ich. Danke! Klar gedacht und gut geschrieben.
Beim kleinen Terror hier ging es mir genau wie beim grossen Terror 9/11. Mein erster, kristallklarer Gedanke war: „So wie es gesagt wird, hat es nicht stattgefunden. Was gesagt wird, stinkt.“
https://bumibahagia.com/2017/10/05/las-vegas-der-todesschuetze-intuition/
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[…] Quelle […]
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