DER TOD DER VAMPIR KÖNIGIN …

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Die Mutter aller Schreie, quasi die UrschreierInn, die alle anderen Schreie übertönte und Amerikas Luft von Küste zu Küste beinahe verbrannte, kam aus dem Rachen der Vampirkönigin Hillary Clinton. Während in ihren Blutflaschen die letzten Reste langsam eintrockneten und unter der Telefonnummer des Dealers ihres Vertrauens immer nur das Band zu hören war, lag sie am Boden des Raumes mit einem Holzpfahl mitten durchs Herz. Die Morgendämmerung schickte sich bereits an, ihre ersten Lichtstrahlen durch die Fenster zu senden wodurch sie einfach zu rieselndem Staub verpuffen würde.

Nach ihrem letzten Versuch das Weiße Haus zu erobern, sah sie sich bereits in einer Wolke aus toten, leuchtenden Insekten explodieren! Sollten alle ihre Bestrebungen noch zu ihren Lebzeiten endloses Leid auf andere zu abzuwälzen, derart unrühmlich auf einem Dachboden im Nirgendwo enden?

Oh, dieses Grauen!

Wer bekäme die Rechte für den Film?
SCHREI UM MICH, OH AMERIKA“

Dann röchelte sie mit brechender Stimme: „Wir könnten noch die Wirtschaft torpedieren und schnell einen weiteren Krieg beginnen, bevor er angelobt wird. Unruhen in den Städten. Plündernder Mob auf allen Strassen! Schiebt alles auf Trump. Wo ist Podesta? Wo ist Huma?“

Ihr Mann Bill betritt den Raum.

„Ich sagte dir doch, Schätzchen,“ flötet er, „das könnte in einer Katastrophe enden, wenn du für die Präsidentschaft kandidierst. Du und ich machen jetzt einen Deal. Wenn ich dir den Pfahl aus deinem Herzen ziehe und dir Blut bringe, sag ich die ganze Chause ab. Wir haben jede Menge Geld, das wir durch eine Reihe von Transaktionen verschwinden lassen können. Auch wir sollten für eine Weile verschwinden …“

Hillary stöhnt auf.

„Ich hätte dich niemals heiraten sollen“, hustet sie.

Bill lacht.

„Sicher, und du würdest noch immer in Yale hocken, dort irgendwelche arschlahmen Seminare halten und verwöhnte, kleine Kids darin unterrichten, wie man in Halloween-Kostümen protestiert.“

Hillary liegt einfach da und starrt an die Decke.

„Okay“, murmelt sie. „Deal, Bill.“

Aber natürlich meint sie das nicht wirklich so.

Sie plant ihr Comeback.

„Ich kann es“, krächzt sie entschlossener. „Das ist ja ein Klacks. Schließlich stand ich bereits mitten im Feuer feindlicher Scharfschützen, auf dem nassen Asphalt des Flughafens in Tuzla, damals in Bosnien 1996.“

„Erinnerst du dich nicht mehr?“, fragt Bill. „Das war deine Lüge mit der Nummer 76.549…“

Hillary versucht sich zu sammeln.

„Es ist genau so passiert, weil ich sage, dass es so passiert ist. Jetzt zieh endlich diesen blöden Pfahl heraus end bring mir gefälligst frisches Blut, du Tölpel…“

Bill zuckt mit den Schultern, nimmt sein Handy heraus und ruft eine anonyme Nummer in Midtown, Manhattan an.

„Wir hatten einen weiteren Unfall“, sagt er. „Wir brauchen sechs Liter und einen Chirurgen. Setzen Sie sich sofort mit dem Scheich in Verbindung und sagen Sie ihm, dass er seinen Jet auftanken lassen und auf der Startbahn in Teterboro auf uns warten soll…“

 

Aus dem Englischen Podesta: “We are not done yet.”  von

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