8UNG! … 9.11.

Artwork by Joseph Durning/Durning 3D

Am Beispiel Jürgen Elsässers: Die linken Tricks von „seriösen“ Medien …

Der Druck von Zuschauern und eventuell auch von ZDF-Mitarbeitern war wohl zu groß geworden. Es geht um die Fälschungsvorwürfe in Bezug auf den toten Flüchtlingsjungen Aylan, die der Chefredakteur auf seinem Blog im Detail erhoben und mit Kollegen Marc Dassen auf der COMPACT-Website zusammengefasst hatte. Diese wurden vom ZDF so zulinkgeschnitten, dass die wesentliche Aussage von Hr.Elsässer unter den Tisch fiel …

Explosive Unterwasser-Drohne bei Nord-Stream Pipeline entdeckt …

Offenbar mag es jemand gar nicht, dass Russland Gas nach Deutschland liefern soll. Nach dem Debakel der EU-Hiwis in Brüssel in Sachen South-Stream, dem Kotau gegenüber Washington und den anschließenden Störversuchen am Balkan zur Unterbindung einer Alternativroute über die Türkei – nun DAS. Russland „bat“ die schwedische Marine, das Teil gefälligst unschädlich zu machen.Wo endete eigentlich das Steuerungskabel?

Und – nein, es ist kein „Staat“, welcher hinter all diesen Agitationsversuchen steckt…

Beschützte ein US-Kampfhubschrauber diesen ISIS-Konvoi?

Eine Kolonne von frischen Pick-Up-Trucks überquert die Grenze vom Irak nach Syrien. Hinter dem Konvoi fliegt ein Apache Geleitsicherung.

Yes, we can…

Russland setzt in Syrien modernste Störtechnologie ein …

Bilder von russischen Vierachsern mit dem state of art EW-System „Krasukha 4“ in Syrien machen die Runde. Das elektronische Störsystem (EW=Electronic Warfare) kann im Umkreis von 250 km sämtliche elektronischen Signaturen lahmlegen, und AWACS, wie auch tieffliegend „Low Earth Orbit“ (LEO) Satelliten blenden und nutzlos herumfliegen lassen.

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Zusammen mit den letzten Lieferungen von Boden-Luft-Raketen neuester Bauart hat Russland nun die Möglichkeit, über Syrien ihre ganz persönliche No-Fly Zone einzurichten. Interessant, dass sich auch Isreal inmitten dieses Quarantäneschildes befindet

Да, мы можем! – Yes, they can…

Mars: Wenn Stromleitungen zu „Schläuchen“ mutieren …

Unsere Medien – bzw. jene Herrschaften, die von den PR-Aussendungen abschreiben – sind wahrlich nicht zu beneiden. Um ein aktuelles, mahnendes Beispiel von frei gelebter, physikalischer Ahnungslosigkeit zu genießen, hat das FS3 heute wieder einmal beim österreichischen „Standard“ nachgesehen.

Abgesehen von den immer langweiliger zu lesenden – weil „sanifizierten“ – User-Kommentaren hat die „Wissenschafts“-Redaktion bei diesem Artikel wieder einmal den Vogel abgeschossen! Das Federvieh sitzt natürlich wieder auf einem atmosphärischen „Stromkabel“ (bereits vor etwa 100 Jahren detailliert beschrieben von Kristian Birkeland), wiewohl die Standard-„Wissenschafter“ von der APA-Aussendung allen Ernstes unhinterfragt die Bezeichnung „magnetischer Schläuche“ übernommen haben, was in etwa ähnlich zu sehen ist, als wenn jemand eine elektrische Glühbirne mittels antiquierter Öllampen-Technologie beschreiben wollte. Wir lesen weiters (bitte, ohne allzu laut aufzulachen oder sich unwillkürlich zu „erleichtern“):

…Diese erleichtern es elektrisch geladenen Molekülen aus der Marsatmosphäre, ins All zu entweichen…

Das FS3 hat nur selten eine frivolere Art der Beschreibung von elektrischem Stromfluss erlebt…

4 Gedanken zu “8UNG! … 9.11.

    • Das mit der Railgun geht heute bereits wesentlich einfacher! Mit ein wenig technischem know how könnten sie sogar selbst so ein Teil bauen. Das Problem war es in den 50ern, dass es noch keine Kondensatorbänke mit entsprechender Lade/Entladegeschwindigkeit gab (deshalb benötigte er eine richtige Explosion zum Auslösen) – ein Hindernis das heute nicht mehr gilt. Sie können so einen Impaktor auf fast 40 Kilometer per Sekunde(!) beschleunigen, sodass das Projektil – ganz ohne Explosivstoffe – alleine mit seiner enormen kinetischen Energie jegliches Ziel und sämtliche Panzerungen buchstäblich pulverisiert.

      Da sich die Energie beim Aufschlag = Masse x Beschleunigung (hoch 2) ergibt, ist die Geschwindigkeit beim Einschlag wesentlicher als die Masse. Wenn ein Typ, der halb so schwer wie sie ist, auf sie mit entsprechend hoher Geschwindigkeit zuläuft – wirft er sie locker um, da die freigesetzte Energie im Quadrat von der Geschwindigkeit – aber nur linear von der Masse abhängt.

      Die Russen haben die Dinger bereits recht lange, während die US-Marine vor drei Jahren einen Prototyp testete, der voriges Jahr in Serienproduktion – vorerst nur auf Schiffen einsetzbar (wg der Größe) – ging.

      Das FS3 denkt, dass diverse Rüstungsunternehmen diese Dinger bereits seit längerem – auch in kleinerer Ausführung – in ihrem Fundus haben und dass Flug 7K9862 möglicher Weise von so etwas getroffen wurde.

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      • ich fand vor allem das mit dem recht stabilen plasma-torus witzig…

        es gab ein paar videos, die zeigten dass der metorit über russland…

        ah schaut selbst…

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        • 😉

          Das FS3 findet es gut, dass es auf dieser Welt noch Regime gibt, die ihre eigenen Bürger beschützen:

          Es glaubt, sich erinnern zu können. Aus den FS3-Archiven:

          „…der Link zu einem Video, welches schön zeigt, daß in die heiße Plasmaspur, welche vom Objekt in der Atmosphäre erzeugt wird, ein zweites Objekt -möglicher Weise ein Flugkörper- eintaucht und zum „Meteor“ aufschließt, wonach dieser defragmentiert…

          Der FS3-Tipp dazu: Railgun

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