VON NULLDRACHEN UND „MODERNER“ WISSENSCHAFT …

Nulldrachen

Stanislaw Lem war ein SciFi-Schriftsteller, der in seinen bahnbrechenden Utopien stets vor einer mechanischen Zukunft warnte, viele Errungenschaften der modernen Technik vorwegnahm und die Menschheit vor ihrer Hybris warnte. Lem starb 2006, doch die Dummheit in den Naturwissenschaften lebt weiter fort.

Das Axion ist ein hypothetisches Elementarteilchen, das eine Lösung des Problems wäre, dass theoretische Überlegungen zwar eine Verletzung der CP-Symmetrie in der Quantenchromodynamik (QCD) forderten, diese aber nicht beobachtet wurde. Also wurde es zum Teilchenzoo dazuerfunden, wie so Vieles in der modernen „Füsick“: Wenn ein liebgewonnenes Modell nicht mehr passt oder widersprüchliche Ergebnisse liefert, werden -wie im Bett des Procrustes- einfach willkürlich Elemente hinzugefügt, die alles wieder geordnet erscheinen lassen. Axione, Dunkle Materie, Sterne aus unmöglicher Materie, usw.. Das allseits beliebte Hilfsmittel für diese Stunts ist die Sprache der Mathematik, mit der man heutzutage sowieso fast alles plausibel machen kann. Egal, ob es nun tatsächlich existiert oder eben auch nicht.

Passend zu den oben erwähnten Phantasmagorien, kehren wir zu Lem zurück, und dem Anfang seiner Geschichte von den Drachen der Wahrscheinlichkeit aus den „Robotermärchen“ des Weltliteratur-Autors. Gute Unterhaltung:

Trurl und Klapaucius waren Schüler des großen Kerebron Emtadrat, der siebenundvierzig Jahre in der Neantischen Hochschule die allgemeine Drachentheorie gelehrt hatte.

Bekanntlich gibt es keine Drachen.

Einem simplen Verstand mag diese primitive Feststellung vielleicht genügen, nicht aber der Wissenschaft, denn die Neantische Hochschule befaßt sich überhaupt nicht mit dem, was existiert; die Banalität der Existenz ist längst erwiesen, als daß man auch nur ein Wort darüber verlieren sollte. So entdeckte der geniale Kerebron, der mit exakten Methoden dem Problem zu Leibe ging, drei Arten von Drachen:

Nulldrachen, imaginäre und negative Drachen. Es existieren, wie gesagt, alle nicht, aber jede Gattung auf eine besondere und grundverschiedene Weise. Die imaginären und die Nulldrachen, Einbilder und Nuller von Fachleuten genannt, existieren auf eine viel weniger interessante Weise nicht als die negativen Drachen. In der Drakologie war seit langem ein Paradoxon bekannt, das darin bestand, daß, wenn zwei negative Drachen herborisiert wurden (eine Aktion, die in der Drachenalgebra etwa der Multiplikation in der üblichen Arithmetik entspricht), als Resultat ein Minidrachen in der Menge 0,6 entsteht.

Die Welt der Spezialisten zerfiel nun in zwei Lager, von denen eins behauptete, es handele sich um einen Teil eines Drachen, vom Kopfe an gerechnet, das andere, es sei ein Teil, aber vom Schwanze aus betrachtet. Trurls und Klapaucius‘ großes Verdienst bestand darin, die Falschheit dieser beiden Ansichten zu beweisen. Sie wandten zum erstenmal die Wahrscheinlichkeitsrechnung auf diesem Gebiet an und schufen damit die probabilistische Drakologie, aus der hervorgeht, daß ein Drachen thermodynamisch nur im statistischen Sinne unmöglich sei, ähnlich wie Elfen, Waldschratte, Heinzelmännchen, Gnomen, Hexen und anderes. Von der allgemeinen Formel der Unwahrscheinlichkeit zählten beide Theoretiker die Koeffizienten der Gnomisierung, Elfisierung u. ä. auf. Aus der gleichen Formel geht hervor, daß man etwa sechzehn Quintoquadrillionen Heptillionen Jahre auf eine spontane Manifestation eines durchschnittlichen Drachens warten müsse. Gewiß wäre dieses Problem eine mathematische Rarität geblieben, hätte nicht Trurl die allseits bekannte Erfindergabe besessen und beschlossen, diesem Problem empirisch auf den Grund zu gehen. Und da es sich um unwahrscheinliche Erscheinungen handelte, erfand er einen Wahrscheinlichkeitsverstärker und erprobte ihn zuerst bei sich im Keller, dann auf einem besonderen, von der Akademie gestifteten drakogenetischen Polygon, dem sogenannten Drakolygon.

Die in der allgemeinen Unwahrscheinlichkeitstheorie Unbewanderten fragen sich bis auf den heutigen Tag, warum Trurl eigentlich einen Drachen und nicht eine Elfe oder ein Heinzelmännchen probabilisiert habe, und sie tun das aus Ignoranz, denn sie wissen nicht, daß ein Drachen ganz einfach viel wahrscheinlicher ist als ein Heinzelmännchen; vielleicht beabsichtigte Trurl in seinen Versuchen mit Verstärkern auch noch weiterzugehen, doch bereits der erste brachte ihm eine schwere Kontusion ein, denn der sich realisierende Drache schlug mit dem Bein aus.

Zum Glück konnte Klapaucius, der bei der Inbetriebnahme zugegen war, die Wahrscheinlichkeit herabmindern, und der Drachen verschwand. Viele Gelehrte wiederholten dann die Versuche mit dem Drakotron, da es ihnen aber an Routine und Kaltblütigkeit gebrach, gelangte eine beträchtliche Menge der Drachensaat, nachdem sie sie übel zugerichtet hatte, in Freiheit.

Erst dann erwies es sich, daß die ekelhaften Ungeheuer ganz anders existieren, nämlich als Schränke, Kommoden oder Tische; die Drachen zeichnen sich vor allem durch eine im allgemeinen recht beträchtliche Wahrscheinlichkeit aus, wenn sie erst einmal entstanden sind. Wenn man nämlich auf einen solchen Drachen eine Jagd veranstaltet, obendrein eine Treibjagd, stößt die Schar der Jäger mit schussbereiten Waffen nur auf ausgebrannte, ganz und gar stinkende Erde, denn der Drache flüchtet, wenn er sieht, daß es schlecht um ihn steht, aus dem realen Raum in den konfigurativen. Als äußerst stures und schmutziges Tier macht er das natürlich rein instinktiv.

Primitiv denkende Personen, die nicht begreifen können, wie das vor sich geht, verlangen mitunter jähzornig, man möge ihnen doch diesen konfigurativen Raum zeigen; sie wissen nämlich nicht, daß sich die Elektronen, deren Existenz ja niemand, der hell im Kopfe ist, verneinen wird, ebenfalls nur im konfigurativen Raum bewegen und ihr Schicksal von den Wellen der Wahrscheinlichkeit abhängt. Übrigens fällt es einem Eigensinnigen leichter, der Nichtexistenz von Elektronen als der von Drachen zuzustimmen, denn die Elektronen schlagen, zumindest wenn sie einzeln sind, nicht mit den Beinen aus.

Ein Kollege Trurls, Kyber Harboriseus, verquantete als erster einen Drachen, bestimmte eine Einheit, Drakon genannt, mit der man bekanntlich die Zähler der Drachen kalibriert, und fixierte sogar die Windung ihres Schwanzes, was er fast mit dem Leben bezahlt hätte. Was gingen jedoch diese Errungenschaften die von den Drachen geplagten breiten Massen an, unter denen diese durch Trampeln, allgemeine Zudringlichkeit, Gebrüll und Flammen großen Schaden anrichteten und hie und da sogar Abgaben in Form von Mädchen erzwangen? Was ging die Unglücklichen an, daß Trurls Drachen als indeterministische, also nichtlokale Drachen sich zwar gemäß der Theorie, aber jedem Anstand hohnsprechend, verhielten und daß diese Theorie sogar die Biegungen ihrer Schwänze voraussah, die Dörfer und Saaten vernichteten? Es war also nicht verwunderlich, daß die Allgemeinheit den spektakulären Erfolg Trurls verurteilte, statt ihn richtig einzuschätzen, und eine Gruppe ganz besonderer Ignoranten auf dem Gebiet der Wissenschaft recht schmerzhaft den hervorragenden Wissenschaftler verprügelte. Er jedoch wurde mit seinem Freund Klapaucius nicht müde weiter zu forschen. Daraus ging hervor, daß ein Drache in dem Grade existiere, der von seiner Laune und vom Zustand der allgemeinen Sättigung abhängt, ebenso, daß die einzige verläßliche Liquidationsmethode die Reduktion der Wahrscheinlichkeit auf Null oder gar auf negative Werte sei.

Es ist daher begreiflich, daß diese Forschungen viel Mühe und Zeit verschlangen, derweil sich die Drachen, die sich in Freiheit befanden, immer mehr ausbreiteten und zahlreiche Planeten und Monde verwüsteten. Schlimmer noch, sie vermehrten sich sogar. Das gab Klapaucius die Gelegenheit, eine glänzende Arbeit zu veröffentlichen, nämlich „Die kovarianten Übergänge von Drachen zu Schlangen oder der spezifische Fall des Übergangs von physisch verbotenen zu polizeilich verbotenen Zuständen“. Diese Arbeit machte in der wissenschaftlichen Welt viel Furore, wo es noch um den berühmten Polizeidrachen laut war, mit dessen Hilfe tapfere Konstrukteure das Unglück ihrer unvergessenen Kollegen an dem bösen König Greulich rächten. Aber was für Verwicklungen entstanden, als bekannt wurde, daß ein Konstrukteur, ein gewisser Basilius, genannt der Emerdwaner, in der ganzen Milchstraße herumreiste und allein durch seine Gegenwart dort das Auftreten von Drachen verursachte, wo man sie früher nie zu Gesicht bekommen hatte.

Wenn die allgemeine Verzweiflung und die nationale Katastrophe den Höhepunkt erreichten, erschien er bei dem Herrscher des jeweiligen Landes, um die Vernichtung der Monstren in Angriff zu nehmen, nachdem er zuvor das Honorar dafür in langen Verhandlungen bis zur Unmöglichkeit hochgeschraubt hatte. In der Regel gelang ihm auch die Vertilgung, obschon niemand wußte, wie er das zuwege brachte, denn er handelte einsam und im geheimen. Er verbürgte sich übrigens nur für eine statistische Garantie des Erfolges seiner Drakolyse, und als ihm ein Monarch Gleiches mit Gleichem vergalt und ihn mit Dukaten bezahlte, die auch nur statistisch gut waren, fluchte er furchteinflößend.

Sämtliche Assoziationen dieses Lehrmärchens zu heutigen Verhältnissen und Zuständen sind – voll beabsichtigt.

Herzlichst,
euer FS3,
das andere Fern-Seh-Programm.
Denn Nach-Richten war gestern.

War on ‘error, Folge S.O.L.A.R.I.S.: “Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel”

33 Gedanken zu “VON NULLDRACHEN UND „MODERNER“ WISSENSCHAFT …

  1. „Hossenfelder: Die Physiker haben sich eine bequeme Umgebung geschaffen, in der sie auf leichte Art und Weise viele Veröffentlichungen produzieren können. Man bastelt sich die Mathematik so zusammen, dass man die Resultate rasch veröffentlichen kann. Es gibt zwar gewisse Qualitätsstandards, aber die sind meiner Ansicht nach vollkommen unzureichend. Das ist der Grund, warum in Fachzeitschriften auch jede Menge Blödsinn veröffentlicht wird – man kann es leicht veröffentlichen. Wenn neue QualitätsStandards eingeführt werden, würde das Publizieren wesentlich schwieriger werden. Das möchte natürlich keiner.“

    derstandard.at/2000096849553-628/Ist-die-theoretische-Physik-in-die-Sackgasse-geraten

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    • „Until researchers reach a new consensus, they will not be able to understand how our own Solar System fits into the grand scheme of things, let alone predict what else might exist. „

      https://www.controversiesofscience.com/planetary-formation-theory/worldview/card

      und noch ein schönes video, auf dem man sieht wie warmes wasser stürme erzeugt

      oder man sieht gegenläufige rotation von stromkanälen. ps: salzwasser ist ein guter elektrischer leiter, wohingegen eis und land schlechtere leiter sind…

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    • apropos bequeme umgebung:

      https://derstandard.at/2000098239692/Forscher-entdecken-100-000-bisher-unbekannte-Galaxien

      „So lässt sich mit dem Radioteleskop auch Strahlung aus der Umgebung von Schwarzen Löchern erkennen.“

      aber nur dann wenn es solche löcher auch geben würde, so wirklich…

      „Meist handelt es sich um supermassive Schwarze Löcher, die Millionen Mal mehr Masse besitzen als die Sonne.“

      …wenn es gravitation sein sollte, was die galaxien zusammenhält…

      „Wenn Gas auf Schwarze Löcher fällt, stoßen sie Materialstrahlen ‒ sogenannte Jets ‒ aus, die bei Radiowellenlängen sichtbar sind.“

      oder „materiestrahlen“ sind eigentlich ströme von geladenen teilchen, die sich richtung galaxie und/oder von ihr weg bewegen…

      „Aufgrund der bemerkenswerten Empfindlichkeit von Lofar konnten die wissenschaftlichen Teams jetzt zeigen, dass diese Jets in jeder riesigen Galaxie vorhanden sind und dass Schwarze Löcher ständig wachsen.“

      …das würde mich interessieren, wie sie das festgestellt haben würde mich interessieren, also das wachsen der schwarzen löcher…

      „Mit Lofar wollen wir herausfinden, welchen Einfluss die Schwarzen Löcher auf die Galaxien haben, in denen sie sitzen“, sagt Marcus Brüggen, Astrophysiker an der Universität Hamburg.

      Außerdem hoffen die Forscher auf Hinweise darauf, woher diese gigantischen Schwerkraftmonster überhaupt kommen.“

      …ich hätte da eine idee: die schwarzen löcher stammen aus ihrer phantasie…

      „Lofar liefert Hinweise, dass der gesamte Raum zwischen den Galaxien magnetisch sein könnte“

      darüber hätte ich gerne mehr erfahren: die permeabiltätskonstante für vakuum liegt bei:

      μ 0 = 4 π ⋅ 10 − 7 N A 2 = 1,256 6 … ⋅ 10 − 6 N A 2 {\displaystyle \mu _{0}\;=\;4\,\pi \cdot 10^{-7}{\frac {\mathrm {N} }{\mathrm {A} ^{2}}}\;=\;1{,}2566\ldots \cdot 10^{-6}{\frac {\mathrm {N} }{\mathrm {A} ^{2}}}} {\displaystyle \mu _{0}\;=\;4\,\pi \cdot 10^{-7}{\frac {\mathrm {N} }{\mathrm {A} ^{2}}}\;=\;1{,}2566\ldots \cdot 10^{-6}{\frac {\mathrm {N} }{\mathrm {A} ^{2}}}}

      aus wiki… also 4 pi mal 10 hoch -7 mal N pro A zum quadrat…

      nimmt man also an, dass es ein magnetfeld im raum gibt, braucht man dafür ziemlich viel ampere strom…

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  2. Die mathematischen Grundlagen zum Sonnen-„Wind“ (eigentlich ein bidirektionaler Stromfluss) sind FALSCH!

    Gerade ist die Sonde SOLAR PROBE unterwegs zur Sonne – und ‚untersucht‘ etwas total falsches, wie etwa auch dieser Krückstock magnetische Rekonnexion in seiner Erklärung unwissenschaftlicher Humbug ist. – Eugene Parker (Namensgeber der Parkerspirale) unterlief in seiner Arbeit aus 1958 ein kleiner ‚Fauxpas‘, der die Thermodynamik ein wenig über den Haufen werfen würde. Seine Arbeit ist Grundlage der veralterten Annahme, wie der Sonnenwind aus der Sonne heraus generiert und thermodynamisch beschleunigt wird.

    Niemand hat es gesehen, niemand hat widersprochen.

    Bis vor kurzem. Unser Mitseher Steve Crothers hat dazu ein Paper veröffentlicht:

    http://www.physicsessays.org/browse-journal-2/product/1692-1-pierre-marie-robitaille-and-stephen-j-crothers-dynamics-of-the-solar-wind-eugene-parker-s-treatment-and-the-laws-of-thermodynamics.html

    Und unser Universum funktioniert noch immer elektrisch…

    MfG
    FS3

    PS: Das FS3 stellte den Mathematiker Steven J. Crothers den Lesern des Standard bereits vor mehr als elf Jahren vor:
    https://derstandard.at/1353207648678/Zwei-Schwarze-Loecher-der-Superlative#posting-29173396

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    • neues von der sternenstaub- und sonnenwind-front:

      „Es bilden sich sogenannte zirkumstellare Hüllen aus Staub und Gas, die nach dem Sterntod übrigbleiben und sich mit dem interstellaren Medium, dem dünnen Stoff zwischen den Sternen, vermischen.“

      „Wenn sich die Energieproduktion zwischen den Wasserstoff- und Helium-Schichten der Sternhülle abwechselt, führt das zur sogenannten thermischen Pulsation und einem – astronomisch gesehen – sehr kurzen aber extrem intensiven Massenverlust über einen starken Sternwind über wenige hundert Jahre“, erklärt Kerschbaum. „Dabei entstehen dünne Staub- und Gas-Schalen, ähnlich einem Rauchring, von denen uns bisher eine Hand voll bekannt ist“.

      derstandard.at/2000096840770/Forscher-entdecken-ungewoehnliche-Struktur-um-sterbenden-Stern

      die herrschaften sollten mal zu den rauchringerl die hier verlinkten filmchen konsumieren, dann fällt ihnen zu dem problem vielleicht auch was ein:

      „Die vorläufige Theorie der Forscher ist, dass der Stern schneller als vermutet um seine eigene Achse rotiert. Durch die Rotation ergibt sich entlang des stellaren Äquators ein schnellerer Sternwind als entlang der Pole, wodurch eine elliptische Schale entsteht.

      Die dafür notwendige Rotationsgeschwindigkeit schätzt das Forschungsteam mit Berechnungen von Ernst Dorfi auf ungefähr 2 Kilometer pro Sekunde, was für Rote Riesen eine ungewöhnlich hohe Geschwindigkeit ist.

      „Möglicherweise hat TX Piscium einen bisher unbekannten Sternpartner oder gar Planeten verschluckt und dessen Drehimpuls aufgenommen, um so selbst seine Rotation zu erhöhen“, so Brunner.“

      möglich ist es, aber ist es wahrscheinlich?

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    • Wow! 80 Jahre lang einen Fehler mitgeschleppt, und keiner wills bemerkt haben.

      „..solar winds cannot originate from the thermal expansion of coronal gas, as is currently accepted.“

      Temperatur ist eine intensive Grösse und kann nicht plötzlich extensiv werden.

      Fredi

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  3. https://derstandard.at/2000087048483/Wasraetselhafte-Schleifen-und-Wirbel-auf-dem-Mond-hinterlassen-hat

    „Um diese Frage zu beantworten, mussten wir herausfinden, welche geologischen Merkmale solche Magnetfelder erzeugen und warum diese besonders stark sind,“ sagt Tikoo. Anhand von geophysikalischen Modellen auf Grundlage der Wirbelformen und der messbaren Magnetfeldstärken ist das den Forschern nun möglicherweise gelungen.

    Sie konnten entdecken, dass die verwirbelten Strukturen magnetischen Objekten folgten, die knapp unter der Mondoberfläche verlaufen.

    Spezielle Reaktionen ohne Sauerstoff

    Die Wissenschafter gehen davon aus, dass es sich dabei um Lavaröhren handelt, die in der Frühzeit des Mondes von flüssigem Gestein aus vulkanischen Ausbrüchen gefüllt waren.

    Diese Gesteinsschmelze war laut der im „Journal of Geophysical Research“ vorgestellten Studie während der Erstarrung vor etwa einer Milliarde Jahren vom damals noch vorhandenen globalen Magnetfeld des Mondes magnetisiert worden – eine Reaktion, die man von der Erde in dieser speziellen Form nicht kennt.

    Frühere Experimente untermauern diese These, wonach Mondgestein bei Erkalten stark magnetisiert werden kann, wenn es zuvor in einer sauerstofflosen Umgebung auf über 600 Grad Celsius erhitzt worden war.“

    lasst mich nachdenken, ich habs gleich: was ist es nur was beim induktionsofen den topf erhitzt…

    ich komm gleich drauf, nicht einsagen! 😉

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  4. zu den nulldrachen und die von ihnen erzeugten schockwellen gehört dieser artikel hier:

    https://derstandard.at/2000083799711/Mysterioeses-Wolkenphaenomen-vor-Afrikas-Kueste

    Atmosphärische Wellen

    Ganz ohne Erklärung steht das Forscherteam allerdings nicht da:

    Vielleicht hätten sie es hier mit Schwerewellen zu tun, die für eine Auf-und-Ab-Bewegung in der Atmosphäre sorgen, spekulieren die Wissenschafter im Fachjournal „Science“.

    Derartige ausgedehnte Luftschwingungen treten oft an der der Windrichtung abgewendeten Seite von Inseln oder Bergen auf, konnten aber auch bereits in der Antarktis und sogar auf der Venus nachgewiesen werden.

    „Wir gehen davon aus, dass Winde am unmittelbaren Rand der Küste Afrikas Regionen von stabilen Luftmassen über dem Ozean beeinflussen, die wiederum atmosphärische Wellen erzeugen“, meint Yuter.

    „Diese sekundären Wellen bewegen sich durch die küstennahen Wolkenfelder und bewirken, dass sich die Wolken durchmischen und letztlich auflösen.“

    Yuter und ihr Team sind davon überzeugt, dass ihre Entdeckung das Verständnis von klimatischen Prozessen bereichern wird.

    „Derartige großräumige Wolkenveränderungen waren bisher noch nie dokumentiert worden“, sagt die Forscherin.

    „Das Verständnis der Ursachen dieses Phänomens wird uns künftig dabei helfen zu beurteilen, was die Klimaerwärmung mit der Wolkenverteilung anstellt.“

    und jetzt nochmal den artikel vom sender oben über die nulldrachen lesen bitte.

    die einzig mögliche logische erklärung ist elektrisches wetter

    „Comment: This is the common phenomenon of cognitive dissonance in science. The Russians are performing a weather experiment which should fail according to accepted theory. So the scientist complains that he has “seen no concrete evidence published in a refereed journal.” But the complaint reduces to a matter of belief. Scientists do not believe electrical power is input to weather systems. Referees who believe atmospheric electricity is an effect, rather than a cause of weather, would almost certainly find grounds for rejecting funding for, or publication of, such an experiment. The same applies to the publication of reports from credible eyewitnesses. For decades airline pilots witnessed strange lightning above storms but were discouraged from reporting it. The objection is unfair and unscientific. Advances come from challenging established beliefs.“

    aus: http://www.holoscience.com/wp/electric-weather/

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  5. ein nulldrache hat das gps ungenau gemacht, indem er die ionosphäre gelocht hat:

    https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/2017SW001738

    natürlich ist das gut verpackt worden, damit diese ungefilterte denkhilfe nicht wirklich ankommt im schlafschafhirn:

    https://derstandard.at/2000076981636/SpaceX-schlug-bei-Raketenstart-ein-Loch-in-die-Atmosphaere

    „Sobald sie die Schallbarriere durchstoßen, produzieren sie dabei eine V-förmige Schockwelle. Da die Falcon 9 im August jedoch fast senkrecht gen Himmel raste, war ihre Schockwelle annähernd kreisförmig.“

    billard-physik im weltraum. das standard niveau.

    „Consequently, the rocket launch generated a gigantic circular shock wave in the ionosphere covering a wide area four times greater than California. It is followed by ionospheric hole (plasma depletions) due to rapid chemical reactions of rocket exhaust plumes and ionospheric plasma.“

    der originalverfasser gibt sich da schon mehr mühe.

    es ist aber trotzdem ablenkung, fürchte ich:

    das abgas der rakete ist weitgehend neutral, da der brennstoff von der erde stammt. es ist die doppelschicht der erde, die wie ein mehrschaliger luftballon um die erde gespannt ist. wie eine nadel durchsticht die rakete diese doppelschicht und die vormals getrennten ladungen gleichen sich aus, so wie der luftdruck im ballon sich mit dem außerhalb angleicht beim analogmodell…

    interessant ist, dass dieser so ausgelöste miniteilchen-beschleuniger auch gleich zu einem „gravitationslinseneffekt“ auf die gps-signale führt… 😉

    wahrscheinlich hat das rekonnektion zu tun…

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    • un-glaub-lich, was man da so alles findet:

      plain-text-lies wohin man schaut:

      https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/2017SW001707

      „Plain Language Summary

      Rapid changes in Earth’s magnetic field, such as occur during a magnetic storm, induce electric currents in the ground.“

      ein magnetischer sturm? woraus soll der bestehen? aus kleinen neodym-magneten, die zeus geschleudert hat? es gibt keinen magnetischen sturm. es gibt bewegte ladung. die ist im RECHTEN WINKEL IMMER von einem magnetfeld UMGEBEN…

      es ändert sich also der strom aus dem weltraum IN die erde oder AN der erde außen vorbei (= sogenannter magnetischer sturm), dadurch stellen wir fest, dass sich das magnetfeld der erde verzerrt. die änderung des magnetfelds lenkt dann die ströme in der erde ab (und überträgt dabei wie beim asynchronmotor ein drehmoment, vermute ich)…

      „These currents, known as geomagnetically induced currents (GIC), are able to enter a power transmission network through the ground connection of a substation transformer.“

      das gegenteil ist der fall. es ist UNMÖGLICH diese ausgleichsströme zwischen erdreich und stromnetz zu verhindern. aus diesem grund ist es UNUMGÄNGLICH die sternpunkte der transformatoren zu erden, da die vom universum induzierten ströme um grössenordnungen mehr energie enthalten als die von unseren energievampiren gepumpten elektronen. keine isolation auf erden könnte sie verhindern, wie man in jedem gewitter sieht….

      „Not only can such currents cause damage to transformers, but in extreme situations they may cause failure of the entire power transmission network.“

      dann wäre die haupteinnahmequelle der energievampire versiegt oder zumindest zeitweilig verschüttet, und das finden die gar nicht smart…

      „We relate measurements of GIC in the New Zealand power transmission network to variations in the magnetic field at a local magnetic observatory. This allows us to construct mathematical relationships between GIC and magnetic field variations which enable us to predict the magnitude of GIC that might occur in the event of a magnetic storm such as the so‐called Carrington Event of 1859—the largest such storm ever recorded. It is found that GIC of almost 1,000 A might occur.“

      tand von menschenhand…

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      • hierher passt ausgezeichnet dieser „report“ über spinner wie uns:

        https://motherboard.vice.com/en_us/article/nz7neg/electric-universe-theory-thunderbolts-project-wallace-thornhill

        „Climate change denial slows the cleanup of the planet. Anti-vaccination movements give kids measles. GMO hysteria makes it harder for starving kids to get nutrient-rich rice. The Electric Universe theory doesn’t seem to be hurting anyone at the moment, but wouldn’t it be better for the Thunderbolts to expend their energy understanding good science? Or at least be as suspicious of EU as they are of „the astronomy establishment.“

        …..

        „Like many misguided converts, they want to touch others so that the current can flow from them and into others. The problem, though, is that no one is grounding them.

        ja, das ist exakt das gleiche problem, das das neuseländische stromnetz hatte: es war nicht ausreichend geerdet, deshalb wird diese erdung jetzt verstärkt und nachgerechnet ob sie ausreicht, damit die betreiber weiterhin strom verkaufen können…

        …und der strom, der aus dem weltraum induziert wird, garantiert weiterhin unbemerkt verpufft. oder uns eben als sonnenwind, wetter, klimawandel, golfstrom, jetstream, treibhauseffekt, gravitationslinseneffekt, magnetische rekonnektion etc verkauft werden kann.

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    • Danke, der Abgasstrahl einer Rakete ist elektrisch keineswegs „neutral“. Das ist bereits seit den Anfängen der Raumfahrt bekannt, wie eine kleine Auswahl aus Arbeiten dazu zeigt:

      Ionization in rocket exhausts

      Lightning induced voltage on a rocket and its exhaust plume

      Das mit der Doppelschicht ist korrekt. Der Abgasstrahl verbindet im wesentlichen sehr schnell 2 Bereiche mit unterschiedlicher Ladungsdichte. Dadurch entsteht entlang der Flugbahn eine leitende Spur, die quasi die stromführenden, übereinander gelagerten „Zwiebel“-Schalen (Birkeland-Schichten) in der Atmosphäre miteinander „kurzschließt“.

      Das war übrigens das Verhängnis des Spaceshuttles COLUMBIA (STS-107) vom Februar 2003, wie das FS3 berichtete:


      Auf dieser Aufnahme eines Fotografen aus Kalifornien sehen wir die Plasmaspur vom Wiedereintritt des Shuttles in die Atmosphäre (links oben nach rechts unten) und einen Blitz, der sich in diese Spur entlädt.

      FS3

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      • ja danke. neutral war nicht das wort der wahl bei heissem gas.

        ich wollte damit nur ausdrücken, dass die von der erdoberfläche mitgetragene ladung minimal ist gegen die gewalten in der ionosphäre.

        die nadel ist aber natürlich schon der abgasstrahl und nicht der raketenspitz

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  6. es gibt sterne, die feiern auch auferstehung:

    https://derstandard.at/2000044313308/SAO-244567-Ein-Stern-ist-wiedergeboren-worden

    „Sie spekulierten damals, dass ein sogenannter später thermischer Puls – eine erneute Zündung der Heliumschale, die sich außerhalb des Sternenkerns befindet – die rasche Erhitzung verursacht hat.“

    das sieht animiert so aus:

    dann gibt es andere sterne, die werden blitzschnell dunkler:

    https://derstandard.at/2000076963356/Rekord-Verfinsterung-Tabbys-Stern-verhaelt-sich-wieder-seltsam

    „Der bald darauf mit dem Spitznamen Tabbys Stern bedachte Himmelskörper zeigte unregelmäßige Helligkeitsschwankungen, die sich zunächst nicht mit bekannten astronomischen Prozessen erklären ließen.“

    das sieht dann animiert so aus:

    und dann gibt es spinner wie schauberger, die haben doch glatt behauptet, dass sie am grund des wassers in den kalten strudeln ein blaues leuchten gesehen haben wollen…

    „Die heute schmutziggraue Schlammbrühe, genannt die blaue Donau,
    auf deren Grunde einst Flußgold glanzte, der Rhein, das Symbol
    deutscher Kraft, in dem einst das Rheingold blinkte, sind traurige
    Zeugen dieser verkehrten Maßnahmen. Dieses Gold der Nibelungen
    war das bei Nacht rollende Geschiebe, wo das goldige Aufleuchten
    durch die sich aneinander reibenden Kieselsteine verursacht wurde.
    Denn bei Abnahme der Temperatur des Wassers nimmt seine
    Schleppkraft zu, wodurch das Geschiebe in Bewegung kommt.
    (Werden zwei Kieselsteine unter Wasser aneinander gerieben, so
    zeigt sich ein goldiges Aufleuchten. Dieser gelbrote Feuerschein
    wurde mit einem vermeintlich am Grunde liegenden Gold
    verwechselt.)“

    https://archive.org/stream/Schauberger-Viktor-Unsere-sinnlose-Arbeit/SchaubergerViktor-UnsereSinnloseArbeit-QuelleDerWeltkrise193373S.Text_djvu.txt

    und dann gibt es da shrimps, die dabei gefilmt wurden, wie sie so ein leuchten erzeugt haben:

    https://www.thunderbolts.info/wp/2018/03/31/24194/

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  7. apropos nullddrachen:

    https://derstandard.at/2000076473001/Rot-gruenes-Himmelslicht-gibt-weiter-Raetsel-auf?_slide=1

    https://archive.is/nd8nJ

    „Wie Forscher um Elizabeth MacDonald vom Goddard Space Flight Center der Nasa in Greenbelt im Fachjournal „Science Advances“ berichten, ergaben die Messungen der Swarm-Satelliten sowie eine Untersuchung von Hunderten Aurora-Aufnahmen, dass „Steve“ mit einem plötzlichen Temperaturanstieg sowie einem heftigen Westwärts-Fluss von Ionen in der oberen Atmosphäre in Zusammenhang steht. Darüber hinaus nimmt bei solchen Polarlichtern polseitig die Elektronendichte zu, während sie äquatorseitig abnimmt. Obwohl diese Merkmale Parallelen zu einem anderen Phänomen namens SAID („subauroraler Ionendrift“) aufweist, bleiben für die Wissenschafter noch immer viele Fragen offen. Vor allem ist fraglich, wie „Steve“ zu seinen Farben kommt.

    und jemand der eine ahnung davon hat wovon er spricht zum vergleich:

    https://www.thunderbolts.info/wp/2018/03/23/colorful-collisions/

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    • das sechseck findet sich auch in höheren schichten…

      war wohl nichts mit der resonanz des gases…

      https://derstandard.at/2000088264521/Weiteres-bizarres-Hexagon-auf-dem-Saturn-entdeckt?_slide=1

      „Der neuentdeckte Wirbel ist ebenso sechsseitig und befindet sich in der Stratosphäre des Gasriesen, mehrere Hundert Kilometer über dem bereits bekannten Hexagon, wie ein Team um Leigh Fletcher von der University of Leicester im Fachjournal „Nature Communications“ berichtet. Ob es sich um ein gänzlich eigenständiges Phänomen handelt, oder ob die beiden Sechsecke womöglich Teile einer noch größeren Struktur sind, lässt sich derzeit noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Letzteres würde allerdings bedeuten, dass sich die Windrichtungen am Saturn-Nordpol mit zunehmender Höhe kaum ändern – und das widerspricht weitgehend den bestehenden Modellen.“

      nein, tut es nicht. siehe eu2015 youtube…

      oder hier:

      es entspricht sogar ganz genau dem elektrischen modell

      blödsinnig interessant auch die konzentrischen gegenläufigen ringe von atmosphäre auf dem bild…

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      • Danke.

        Ein Zeitdokument medialer G’schaftelhuberei, Ignoranz und Torwächtermentalität angepaßter Meinungen in den angeblichen „Qualitätsmedien“, samt Hinterwäldlerphysik.

        Das FS3 brachte die korrekte Erklärung des Phänomens vom Saturn Sechseck bereits vor über 10 Jahren!

        https://derstandard.at/1363709948336/Riesiger-Saturn-Sturm-inmitten-eines-mysterioesen-Wolken-Hexagons?_slide=1#posting-31471260

        https://derstandard.at/1259281920251/Saturns-raetselhafter-Stroemungsring?_slide=1#posting-15060320

        Durch zwei gegenläufige Stromkanäle, die an den Polen des Saturn andocken (Birkelandkanäle, wohl ähnlich wie auf unserer Erde) entsteht dieses typische Soliton, welches durch die Rotation dieser Kanäle generiert wird…
        …Siehe weiterführende Links auf:
        http://derstandard.at/plink/1363709…6/31440516

        Ähnliches hat man auch bei der Venus-Polen gefunden. Daß tatsächlich Stromfluß die „treibende“ Kraft bei Wolkenformationen sein könnte, erkennt man an der höheren Temperatur -sowohl am N-als auch S-Pol des Saturn- wie ja Cassini auch explizit Stromkanäle zu den div.Monden messen konnte.

        Was -üblich-verbrämt- oft als Fluxtube, bidirektionale Elektronenflüsse, etc. tituliert wird, ist ganz gewöhnliches Andocken am Stromfluß zu/von der Sonne.

        Im Umgebungsplasma das Saturn ist es nun einmal so, daß sich gegeneinander scharf abgegrenzte Stromkanäle SELBSTÄNDIG ausbilden können.

        Immer wieder. Die verdienen die Bezeichnung „FakeNews“ allen Ernstes…

        FS3

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        • die wissenschaftler die die presse füllen, damit die journalisten etwas zu be-schreiben haben, haben wieder eine neue nicht-erklärung für das ringsystem des saturn gefunden, indem sie ein aufbrauchdatum errechnet haben:

          also lesen wir am kürzesten tag des jahres, was in den langen nächten zurechtgerechnet wurde:

          als highlight erscheint mit darin dieser satz:

          „Früher war man sich nicht sicher gewesen, ….

          … ob sich das Ringsystem erst nachträglich gebildet hat – …

          … etwa indem Eismonde durch gravitative Wechselwirkungen aus ihren Orbits geworfen wurden, …

          … miteinander kollidierten und ihr Material in Fragmenten von Staubkorngröße bis zu mehreren Metern Durchmesser als Ringe um den Planeten legten.“

          https://derstandard.at/2000094525580/Die-Ringe-des-Saturn-Ein-kurzlebiges-kosmisches-Wunder

          jetzt aber ist man sich sicher, dass man keinen satz mehr formulieren kann, der auch nur irgendeinen sinn ergibt…

          vielmehr überlässt dieser satz es dem geneigten leser selbst, den nachgeschmack des immer wieder vergesetzten gravitativ-relavtivistisch-mathematisch verbrämten geistigen fertig-gerichts mit big-bang und akkretionsknödel auf seinem geistigen gaumen zu spüren, auch wenn man schon kotzen möchte, wenn man daran denkt wieviele instant-erklärungen man wieder dazukippen muss, damit man das dem grosshirn als genießbar und gesund vorgaukeln kann…

          denen, die sowas schreiben sei ein herr wal thornhill, oder velikovsky als rezeptvorschlag ans herz gelegt:

          „Das geringe Alter der Ringe hat einige wirklich erstaunliche Konsequenzen“, ergänzt Ko-Autor Tom Stallard von der Universität Leicester. „Es ist möglich, dass die Saturnringe zur Zeit der Dinosaurier sogar noch größer und heller waren, als wir sie heute sehen. Irgendetwas Dramatisches muss sich bei Saturn ereignet haben, lange nachdem der Planet selbst sich gebildet hat.“

          da werden sie geholfen 😉

          The reader is not asked to accept a theory without question.
          Rather, he is invited to consider for himself whether he is reading a book of fiction or non-fiction, whether what he is reading is invention or historical fact.“

          http://biblefacts.org/pdf/worlds-collision.pdf

          in diesem sinne, genießt das festmahl…

          und träumt was schönes

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