In einer Zeit, wo sich manche Elfenbeinturmjünger gerne einbilden den ‚Filosofen‘ in ihnen heraushängen zu lassen, sind Menschen, wie Jürgen Fritz eine wohltuende Ausnahme. Ein messerscharfer Intellekt, gepaart mit Weisheit, Mut, Offenheit und bodenständigem Realitätsbezug finden sich heute nur noch äußerst selten. Deshalb möchte das FS3 seinen Mitsehern diesen Mann aus Hamburg gerne vorstellen, falls sie ihn nicht sowieso bereits gekannt haben sollten. Willkommen zu einer Geisterbahnfahrt durch die aufrichtigen Reflektionen eines wirklichen Philosophen!
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Prof. Thomas Rauscher: Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts
Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher wurde Mitte November bundesweit bekannt, als linke Studenten eine seiner Lehrveranstaltungen kaperten, eine Art Hörsaal-Tribunal wegen „rassistischer Äußerungen“ des Dozenten auf Twitter veranstalteten und das vor Ort aufgenommene Video online stellten. Philosophia perennis tat, was die M-Medien sonst kaum tun: Es sprach mit dem Professor und fragte nach. Heraus kam ein hochinteressantes Interview.
Die sogenannten Fluchtursachen sind überwiegend hausgemacht
Thomas Rauscher, ehemals FDP, hat seit 1993 eine C4-Professur für Internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung sowie Bürgerliches Recht an der Universität Leipzig.
Philosophia perennis (PP): Prof. Rauscher, sind Sie ein Nationalist, Rassist oder Kulturrassist? In Ihren Twitter-Kommentaren meinen Sie ja sinngemäß, Afrikaner und Mohammedaner hätten aufgrund ihrer Kultur ihre Staaten und Gesellschaften selber ruiniert.
Thomas Rauscher (TR): Ich meine keineswegs, Afrikaner und Muslime hätten aufgrund ihrer Kultur ihre Staaten und Gesellschaften selbst ruiniert. Meine Aussage in dem angesprochenen Tweet steht in einem – im Verlauf des Account auch klar erkennbaren – Kontext zu der von „politisch korrekter“ Seite vorgetragenen Behauptung, Europa müsse Wirtschaftsmigranten von dort aufnehmen als eine Art Wiedergutmachung für die Kolonialzeit. Meine Antwort darauf lautet: Wir schulden den Afrikanern und Arabern dies nicht, denn die sogenannten Fluchtursachen sind überwiegend hausgemacht.
Die wahren Gründe sind staatliches und gesellschaftliches Versagen: Überbevölkerung, Stammesfehden, Feindschaft von Sunna und Schia
Selbstverständlich ist dieser Satz nicht als individueller Vorwurf an Personen zu verstehen, sondern als Beschreibung der Gründe, die in staatlichem und gesellschaftlichem Versagen liegen. Es ist statistisch belegbar, dass Afrika an Überbevölkerung leidet. Neueste Prognosen vom Gipfel in Abidjan diese Woche sprechen von einem Anwachsen von 1,2 Milliarden auf 2,5 Milliarden bis 2050.
Es ist historisch belegt, dass die Überzahl der in Afrika geführten Kriege Stammesfehden zum Ausgangspunkt haben und der derzeitige große Nahostkrieg ist die Fortsetzung der seit dem dritten Kalifen tobenden Feindschaft von Sunna und Schia. Und dass in jenen Staaten, aus denen die neuen Ströme der Wirtschaftsflüchtlinge kommen, totales Verwaltungsversagen (also staatlicher Schlendrian) herrscht und die Korruption und Selbstbereicherung der Staatsführung blüht, wurde einen Tag nach meinem Tweet erneut augenfällig durch den Putsch gegen Mugabe, der lange Jahre als „großartiger Revolutionär“ sakrosankt gegen Kritik war.
Ich habe übrigens zugleich auf Twitter auch die großartigen Leistungen in vielen postkolonialen Staaten Asiens rühmend hervorgehoben: Indien, die Tiger-Staaten, Indonesien. Da bestehen diese Probleme bei weitem nicht im gleichen Maß und werden von klugen Politikern angepackt.
Das Problem in Deutschland ist: All das darf man nicht sagen, ohne mit Sanktionen bedroht zu werden, weil es den politisch korrekten Selbstbezichtigungen der europäischen linken Eliten widerspricht.
Hinter den Aktionen stecken Sozialisten und die Antifa
PP: In dem bekannt gewordenen Video aus Ihrem Hörsaal sieht man, wie linke Studenten Ihnen die Leviten lesen, was von zahlreichen Anwesenden beklatscht wird. Erfahrungsgemäß sind Jurastudenten in der Masse nicht so aktivistisch und radikal. Wer waren diese Aktivisten im Saal eigentlich? Werden Sie außerhalb des Hörsaals auch attackiert?
TR: Von den im Hörsaal bei dieser Aktion aktiven Studenten kannte ich keinen einzigen. Nach mir zugetragenen Informationen gehörten sie ganz überwiegend nicht der Juristenfakultät an. Die Veranstaltung war vom SDS (Sozialistischer „demokratischer“ Studentenbund – 1968 stand das D noch für „deutsch“, aber da gilt ja jetzt „nie wieder Deutschland“) unter Mitwirkung von der Antifa Leipzig getragen.
Seitdem gibt es überhaupt keine Stellungnahmen oder Kontakte mir ablehnend gesinnter Studenten. In meinen Vorlesungen erlebe ich weder Kritik noch Anfeindungen. Ich trage die Diskussion auch nicht dorthin.
Linke Einschüchterung und Gewalt
Ein Student wollte bei der Demo am 23.11. für mich demonstrieren; ihm wurde von mehreren anderen das Plakat entrissen und zerstört. Da Journalisten mit Kameras herbeieilten, kam es nicht zu Verletzungen. Überdies berichten mir Studenten schon seit längerer Zeit unter dem Siegel der Verschwiegenheit von Meinungsdruck gegen Meinungsdissidenten in studentischen Kreisen in Leipzig; das Klima ist nicht frei.
PP: Welche Rückmeldung zu Ihren Tweets und der Hörsaal-Aktion erhalten Sie von „ruhigen“ Jura-Studenten, von Kollegen, von Nachbarn und Bürgern in Leipzig? Erhalten Sie per Mail Kritik oder Lob?
TR: Außerhalb von Vorlesungen werde ich in nicht unbeträchtlicher Zahl von Jura-Studenten und sogar von Studenten anderer Fakultäten per Mail und persönlich angesprochen, die den Eingriff der Universität in meine Meinungsfreiheit unsäglich finden – völlig unabhängig von der eigenen Anschauung. Auch Alumni haben sich mit unterstützenden Mails gemeldet, darunter auch frühere Studenten aus islamischen Staaten, welche die staatliche und gesellschaftliche Situation ihrer Heimatländer genauso sehen wie ich.
Die Kollegen haben sich hinter meinem Rücken – ich wurde dazu aus internen mail-Verteilern entfernt – zu einer Stellungnahme gegen mich „im Namen der Fakultät“ verabredet, die nun auf der Web-Seite steht. Die von mir geforderte Gegendarstellung wurde nun schon acht Tage lang verweigert. Kein einziger Kollege hat mit mir gesprochen.
Was ist aus dem Rechtsstaat geworden?
Von Mitbürgern habe ich über 200 Mails und Briefe erhalten, darunter nur fünf ablehnende. Hervorheben will ich, dass unter den die Meinungsfreiheit verteidigenden keine einzige Zuschrift rechts-aggressiv war. Sehr ruhig, sachlich, aber in hohem Maß kritisch und besorgt formulierende Menschen aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft, darunter Professoren anderer Fakultäten. Besonders bewegen mich zahlreiche Zuschriften von Mitbürgern, die in der ehemaligen DDR gelebt haben und in dem Verhalten der Wissenschaftsministeriums, der Uni-Leitung und des Senats die ihnen von damals bekannten Unterdrückungsmuster wiedererkennen. Das ist für mich bestürzend. Wir kamen nach der Wende aus dem Westen, um den Rechtsstaat zu bringen. Was ist daraus geworden?! …
Den Rest des Interviews kannst du HIER weiterlesen.
„In Zeiten globalen Betrugs
gilt es als revolutionäre Tat,
wenn man eine Wahrheit sagt“
(George Orwell)
heute schon kontakt mit der realität gehabt?
derstandard.at/2000097696864/Bluttat-in-Dornbirn-Trauer-Aerger-und-Unverstaendnis
super, dann kann er ja jetzt um asyl in deutschland ansuchen. in österreich hat er ja auch schon gemordet…
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„Das Unionsrecht, das in diesem Zusammenhang in Östereich gilt, gilt auch unabhängig von der Meinung des Innenministers“, sagt Bürstmayr.
Kickl müsse sich immer innerhalb des geltenden Unions- und des österreichischen Grundrechtskatalog sowie der Verfassung bewegen, „und die setzt in vielen Punkten aus guten Gründen Grenzen“.
Die einzige Möglichkeit, die Kickl hätte, wäre, so Bürstmayr, ein Vertragsverletzungsverfahren mit der EU zu riskieren.
Auch Rechtsexperte Funk sieht Kicks Ankündigung problematisch:
Es gebe hier „Vorgaben aus der Flüchtlingskonvention, an die die europäische Grundrechtecharta und damit indirekt auch wieder die europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) anknüpfen“,
also ein „ganzes Paket von Regulativen“.
Dort etwas aufzubrechen sei heikel.
Wenn Deliktschwellen, die vor Sanktionen stehen, gesenkt werden würden, „dann begibt man sich genau damit in eine Diskussion, die dann letzten Endes möglicherweise auch in die Sackgasse führt, dass man konsequenterweise Menschen dann in Internierung nehmen müsste, wenn man sie ja dann trotzdem nicht abschieben kann“,
so Funk im Ö1-„Morgenjournal“.
derstandard.at/2000097725183/Vorbeugendes-Einsperren-Diskussion-um-Rechtslage-nach-Toetung-in-Dornbirn
dazu kann man nur sagen:
österreich war frei!
früher einmal…
pfff… grad war wieder der pfeiffer beim anal-ysieren der italien frankreich krise: macron will europa weiter integrieren und salvini weiter spalten…
die gelbwesten die marschieren in welchem land?
laut unserem tv-experten rufen die gelbwesten zum bürgerkrieg auf.
interessant, dass das in venezuela zur anerkennung des selbsternannten präsidenten führt…
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Danke – zum blödsinnigen Kicklbashing und dem Mord in Dornbirn ein teilenswerter Kommentar von Hannes Loos – gefunden auf der FB Site vom Mit-Seher Rene Reitz:
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ein sehenswertes video, auf das in der twitterbar dankenswerter weise verlinkt wurde:
und eine falsche prophetin, die darin erwähnt ist:
https://derstandard.at/2000010102927/Eine-Voelkerwanderung
https://derstandard.at/permalink/p/1000845286
komisch, dass dieses userprofil inaktiv ist, oder? 😉
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Es sind offenbar immer jene aus der gleichen Ecke des Maurertums, die da „jubeln“:
DIE ZERSTÖRUNG EUROPAS
SCHAFE IM SCHILDKRÖTENPELZ …
FS3
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da soll nochmal wer sagen die polizei arbeitet nicht effizient:
von den hören sagen 10 messerstechern die drei andere abgestochen haben wie schweine hat die polzei bisher nur drei identifiziert, wenn es wahr ist…
gut, aber man muss prioritäten setzen…
der artikelausschnitt stammt übrigens aus der zecken-post und ist durchwegs lesenswert…
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84402720/chemnitz-in-eigener-sache-korrektur-zu-unserer-berichterstattung.html
vor allem der neue style der rechtsradikalen hitlergrüsser war mir bisher noch völlig unbekannt…
ich dachte immer an springerstiefel, glatzen, lederjacken und in alten schriftarten weiß auf schwarz bedruckte t-shirts…
neuerdings trägt man offenbar sneaker, föhnwelle, bunte hoodies und andere schriftzüge in rosa…
man lernt nie aus:
http://stromsau.blogsport.de/2010/07/28/die-spaete-anti-antideutsche-karrie-des-italienischen-cia-kommunisten-ignazio-silone/#comment-56
😉
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Ich halte das Zitat von Ignazio Silone durchaus für glaubwürdig, vor allem, da es der nun von uns allen erlebten Realität entspricht. Waren nicht auch die Nationalsozialisten „Sozialisten“? Interessant, dass auch Stadträtin Fr.Sandra Frauenberger den o.e.Blog als willkommene Plattform benutzt, um eine ihr vielleicht unwillkommene Wahrheit aus ihrer Wahrnehmung wischen zu können, und einen Seitenhieb auf Österreichs Freiheitliche zu landen.
Von https://lagushkin.wordpress.com/2013/06/04/uber-untergejubelte-aber-gern-verwendete-zitate/#comment-241
Wir begegnen heute dem Phänomen der Internationalsozialisten, der InterNazis, wie es das FS3 auch mancherorts korrekt beschreibt.
ÖSTERREICH IST BLAU …
Die wahre Auseinandersetzung findet auch heute nicht zwischen Links und Rechts statt, sondern zwischen Menschen, denen ihre Nation wichtig ist und jenen, die dem Globalismus mit seiner gleichmacherischen Nivellierung nach unten frönen.
Fredi
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richtig…
…und den bauern in diesem globalen spiel, den kindern denen man die zukunft stiehlt…
indem man sie entwurzelt, verfrachtet, in fremder umgebung aussetzt, mit wenig mehr als dem eigenen leben zu verlieren…
wie beim schach haben sie nur die möglichkeit vorzurücken, auf die seite kommen sie nur, wenn sie einen gegner vom spielfeld räumen…
die eigenen bauern sind es, die gegen sie am spielfeld zuerst geopfert werden…
die dame und der könig bleiben auf der grundlinie. mit jedem bauern, den sie aufstellen steigt ihr einfluss…
insofern ist die internazi-partie mitnichten eine gleichmacherei.
es macht die rücksichtslosen reicher und mächtiger. den rest stürzen sie ins chaos…
unser sandkastenkanzler und sein lieblingswahlkampfhelfer sind dafür nur zwei paradebeispiele…
https://alexandrabader.wordpress.com/2018/07/04/die-andere-geschichte-der-eurofighter/
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apropos clash:
die integration kann gelingen, wenn wir den asylwerbern ermöglichen hier mit ihrer familie eine neue existenz aufzubauen:
https://www.krone.at/1744930
kann, muss aber nicht. kann auch sein, dass das mittelalter wieder bei uns einzieht:
nichts als mutmaßungen, so wie in toronto, oder in berlin, in paris, in wien, in graz also eigentlich im ganzen westen…
scheint so als wäre integration in unsere gesellschaft nicht so leicht…
aus dem traum werden offenbar traumata…
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ein weiteres lesenswertes interview zum thema islam:
https://derstandard.at/2000076831716/Emel-Zeynelabidin-Das-Kopftuch-kann-ein-Stempel-fuers-Leben-werden
…
😉
willkommen in der welt der erwachten!
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[…] EIN LESENSWERTES INTERVIEW ZUR ‚FLÜCHTLINGS-KRISE‘ … 06/12/2017 […]
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witz des tages zum thema derstandard/asyl/menschenrechte/befehlsempfänger:
https://derstandard.at/2000076232319/Einsatz-der-Fremdenpolizei-in-Tirol-wirft-Fragen-auf
ah, langsam verstehen auch die guteren was man mit dem tsunami 2015 angestellt hat…
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ein lesenswerter kommentar aus dem jahre 1994 inklusive diverser rückschlüsse auf die nahende zukunft:
https://www.theatlantic.com/magazine/archive/1994/02/the-coming-anarchy/304670/
wie mangel, verbrechen, überbevölkerung, stammesdenken und seuchen sehr schnell die sozialen gefüge unseres planeten zerstören
zwar aus der sicht eines transatlantikers beschrieben, aber immerhin…
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und die überarbeitung dazu aus 2014:
https://worldview.stratfor.com/article/why-so-much-anarchy
jetzt gleich aus dem nato-thinktank direkt…
diese undemokratische verzerrung der neuen politischen ausformungen spüren wir gerade.
da werden menschen transferiert wie viehherden, die grenzen aufgelöst durch mediale entrüstungsstürme, die mehr oder minder demokratisch gewählten vertreter öffentlich bespuckt, die sogenannten sozialen medien unter dem vorwand von angeblichen äußeren gefahren unter die totale kontrolle des ver-waltungs-apparates gebracht…
der deep state hat die totale kontrolle schon fast er-reicht.
wie in orwells 1984 ist es gar nicht sicher, ob es den großen bruder ÜBERHAUPT GIBT, hauptsache ist ausreichend viele be-fehl-sempfänger führen den plan aus alle zu überwachen, auf linie zu bringen und die geschichte zu fälschen…
apropos: auch sie können an dem kuchen mitnaschen:
https://derstandard.at/2000075208491/DER-STANDARD-und-Google-suchen-Datenjournalisten
na bitte, wär das nichts für euch? ich meine ihr seid doch sicher klüger als die anderen, auf deren kosten wir euch ein angenehmes leben in aussicht stellen, ohne dass die schlafschafe MERKEN, dass sie EUCH finanzieren…
es ist also nur fair, dass WIR EUCH auch nicht sagen, dass WIR EUCH brauchen, damit die schlafschafe weiterschlafen und IHR so UNSEREN ARBEITSLOSEN REICHTUM fördert…
also bitte helft uns aus dem sozialen netz zuerst die soziale hängematte zu machen und wenn sich genug hineingeschwungen haben helft uns den sack zuzumachen…
die anonymen sklavenhalter werden es euch danken. bestimmt. wenn nicht in diesem leben dann vielleicht im nächsten. versprochen.
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Das FS3 hat sich erlaubt, den Begriff ANARCHIE fett hervorzuheben. Die Wenigsten wissen, was dieser Begriff eigentlich bedeutet. Es ist keinesfalls das Fehlen jeglicher Regeln, sondern eine Rückbesinnung auf universelle, natürliche Gesetze, denen wir alle unterliegen – wie etwa der Schwerkraft.
AN-ARCHIE (abgeleitet von altgriechisch ἀναρχία anarchia ‚Herrschaftslosigkeit‘; Derivation aus α privativum und ἀρχή arche ‚Herrschaft‘) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unterdrückung von Freiheit ablehnt. Was Wiki tunlichst zu erwähnen ‚vergißt‘, ist die präzisere Bedeutung, die Konnonation im zeitgeschichtlichen Kontext, des Wortes ARCHE/ARCHON [Der Erste sein]. Das war ein Sklavenhalter, ein Plantagenbesitzer, dem alle Untertanen zudienen mußten.
Ein ewiggestriges Konstrukt, vor allem, wenn jenen, die sich anmaßen „Erster“ sein zu wollen, jegliche moralische und bildungsmäßige Grundlage fehlt, die sie wirklich zu dieser Position befähigen könnte.
ANARCHIE wäre demnach die einzige Grundlage zu gelebter Demokratie und Gleichberechtigung.
Also keinesfalls „ohne Regeln“, sondern ein Spiel ohne jene, die sich anmaßen Herrscher zu spielen.
Das wäre doch schön, oder?
FS3
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Die Kommentare zu dem ‚durch-sichtigen Angebot‘ auf DerStandard sprechen für sich:
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die unterschiede liegen im detail:
https://kurier.at/kultur/migrantigen-regisseur-arman-t-riahi-im-interview-zuwanderung-ist-teil-von-wiens-identitaet/305.120.368
heute ist das in vielen volksschulklassen in wien genau umgekehrt. das macht den unterschied denke ich…
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beim stöbern im internetz stößt man immer wieder auf interessante puzzlesteine:
https://derstandard.at/permalink/p/1026439518
vor allem die prosektur-abteilungen der medizinischen universitäten wie es ausschaut…
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Vielen Dank! 🙂
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Gerne,
das FS3 achtet Prof.Rauschers Mut, die Symptome dieser PsyOps derart klar und offen aufzuzeigen.Ähnlich, wie bei einer Krankheit ist es wichtig, diese zu korrekt zu benennen, um die passende Therapie zur Gesundung (Heil.Ung) wählen zu können.
Werden die Symptome des einst harmonisch funktionierenden Systems falsch gedeutet, erkennt der Heiler die wahren Ursachen der Disharmonie nicht und kann maximal deren Auswirkungen übertünchen, ähnlich wie in der heutigen Gesundungsindustrie.
Eine PsyOps lebt von der Irreführung der Nichtwissenden über eine künstlich erschaffene Deutungshoheit durch Abgabe von Ver.Antwort.Ung. Dies finden wir sowohl im heutigen Wissenschafts-System (Peerage) – als neues Surrogat zur Lenkung der Massen nach der Glaubens-Demontage in der Aufklärung – wie auch in der Poly.Tick, wo unter dem Deckmäntelchen einer vorgeblichen Fürsorge Eigeninteressen einer kleinen Clique auf dem Rücken unwissender Bürger durchgepeitscht werden.
„Die Linke“ war immer nur ein Machtinstrument für die „Eliten“, von Geldes wegen, wobei das uns allen innewohnenende, natürlich vorhandene Moralbewußtsein durch monetären „Wohlstand“ ersetzt wurde. Das kreative Individuum sollte dem leichter zu lenkenden Kollektiv weichen.
FS3
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Danke. Ihr Beispiel scheint Schule zu machen: https://www.nzz.ch/amp/feuilleton/schweig-professor-ld.1335375
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