8UNG! … 4.9.

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Calais: Neue, tödliche Taktik der ‚error-Migranten …

Die Asylforderer in Calais haben eine neue tödliche Taktik um aus ihrem Jungle Camp illegal nach Großbritannien zu kommen:.

Rücksichtslos verursachen sie mit voller Absicht Autounfälle auf der Straße zum Hafen, indem sie Pkw´s mit großen Gegenständen und Baumstümpfen bewerfen, um dann auf die stoppenden Laster zu springen.

Letzte Woche wurde ein britischer Journalist, der vor Ort über die explodierende Gewalt recherchiert hatte und seine Beifahrer in einen solchen schweren Unfall verwickelt. Ben Ellerly, 32, und die Fotografen Steve Burton und John McLellan verunglückten mit ihrem Audi, als sie versuchten, so einem Geschoss auszuweichen. Dabei gerieten sie vor einen Lastwagen, der sie fast 50 Meter vor sich herschob, bis er zum Stehen kam…

Französischer EU-Poly.Ticker masturbiert in Baumarkt …

EU-Politiker Robert Rochefort sorgte in Frankreich für einen handfesten Skandal. Der Abgeordnete des Europaparlamentes wurde masturbierend in einem Baumarkt erwischt. Besonders brisant: In seiner Nähe sollen sich ein 14- und ein 17-jähriges Mädchen aufgehalten haben.

Offenbar gab es in letzter Zeit keine neuen Gesetzesvorlagen aus dem EU-Parlament, auf deren geilen Unsinn hin sich der Komiker „erleichtern“ hätte können. Vielleicht arbeitet der Wixer ja auch gerade an einer neuen, anregenden Schraubenverordnung. Man weiss ja nie was diesen Typen noch so alles an Unnötigem einfällt, wenn ihnen langweilig ist…

China, G20: Kein roter Teppich für ‚Obomba‘ …

Als Obama zum G20 Gipfel auf dem Flugplatz in Hangzhou landete, fehlte der rote Teppich und ein offizielles Willkommen. Auch eine Gateway-Treppe fehlte, sodass Obama – ungesehen von der Presse – hinten aus seinem Flugzeug aussteigen musste.

Die Sache verhielt sich hw. so, dass es den chinesischen Offiziellen irgendwann reichte, was die Obomba-Hofpartie alles an Sonderwünschen für ihren Ohrwaschlpotus forderten…

hillary-phone

Clinton: FBI veröffentlicht Protokolle zur E-Mail Affäre …

Die US-Bundespolizei FBI hat einen Bericht über seine abgeschlossenen Ermittlungen zu Hillary Clintons Gebrauch eines privaten E-Mail-Servers in ihrer Zeit als Außenministerin veröffentlicht. Das 58-seitige Papier, aus dem über weite Passagen vertrauliche Informationen getilgt wurden, beinhaltet unter anderem eine Zusammenfassung der Interviews, die FBI-Agenten mit der Präsidentschaftskandidatin und einigen ihrer Vertrauten geführt haben…

Wonach wir in dem ZEIT Artikel jedoch vergeblich gesucht haben, ist die Aussage der „Hexe des Westens“, wonach sich die geistig kränkelnde Kandidatin auf ihre Gedächtnislücken beruft, die sie anscheinend ihrer Gehirnerschütterung zuschreibt, oder auf „Nichtwissen“ plädiert – so in der Art, ich bin nie gebrieft worden, dass man das nicht darf.

Hier z.B. The Independent – Hillary Clinton emails: FBI release shows candidate said she could not remember briefings because of head injury

Hier der Link zum FBI – FBI Releases Documents in Hillary Clinton E-Mail Investigation

Wer je mit Geheimunterlagen und der damit einhergehenden Unbedenklichkeitsprüfung zu tun hatte, weiß, dass ein entsprechendes Debriefing obligatorisch ist, bevor der Zugang zu diesen Materialien überhaupt gewährt wird.

Colin Powell verwendet eine persönliche E-Mail-Adresse ausschließlich für seine Privatgeschäfte und wies Hillary’s Behauptung zurück, er habe ihr geraten, ihren Server für ihre State Department Geschäft zu nutzen. Condeleeza Rice, die bei diesem Gespräch ebenfalls anwesend war, bestätigte Powells Aussagen. Ja noch mehr – sie erinnerte sich daran, dass Hillary’s privater E-Mail-Server zu der Zeit dieser Unterhaltung bereits in Betrieb war.

FBI-Direktor James Comey meinte, dass Hillary ja nicht beabsichtig hatte, etwas falsch zu tun. Titel 18, Sec. 793 stellt jedoch zweifelsfrei klar, dass die Enthüllung nationaler Geheimnisse durch Fahrlässigkeit mit bis zu zehn Jahren Haft zu bestrafen ist, zusätzlich zum Verbot ein öffentliches Amt zu bekleiden. Entweder kennt Comey das Gesetz nicht oder er hofft, dass das amerikanische Volk es nicht kennt. Comey’s Motive Hillary laufen zu lassen, könnten vielleicht mit der Tatsache zusammenhängen, dass er nicht unter den gleichen, mysteriösen Umständen wie Seth Rich or John Ashe sterben will. Ein weiteres, mögliches Motiv seiner auffälligen Zurückhaltung wäre auch in der Involvierung in den HSBC-Skandal zu vermuten.

HSBC wurde der Geldwäsche für Drogenkartelle überführt, als James Comey im Vorstand der Bank saß. Er bekam von der damaligen New Yorker US-Staatsanwältin Loretta Lynch (Schon wieder die!) bloß einen kleinen finanziellen Klaps auf seine Finger. Die HSBC ist ein Spender bei der Clinton-Stiftung.

Die politische Karriere der Clintons geht auf die Iran-Contra-CIA-Affäre zurück, als die Contras in Nicaragua über die Drehscheibe Mena/Arkansas unter dem damaligen Gouverneur Bill Clinton im Gegenzug für Kokainlieferungen Waffen erhielten. Alle Beteiligten wurden reich.

Als Anwältin sollte es Hillary außerdem klar sein, dass „Nichtwissen“ keinesfalls vor Strafe schützt.

10 Gedanken zu “8UNG! … 4.9.

  1. weil da eine geiss abgebildet ist, wollte ich hier den bock einfügen, den man zum gärtner machen möchte…

    http://www.krone.at/oesterreich/joschka-fischer-soll-eu-asyl-koordinator-werden-doskozil-wunsch-story-531442

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/blockupy/frankfurt-am-main-stadt-der-demonstrationen-und-proteste-13487100.html

    „Einer der Hausbesetzer, Joschka Fischer, hat es später zum Außenminister gebracht. Die Zeit des Steinewerfens hatte er damit weit hinter sich zurückgelassen. Ein anderer, Daniel Cohn-Bendit, wurde Europaabgeordneter. Ein dritter aus der Szene der Besetzer endete als Terrorist: Hans-Joachim Klein nahm 1975 an dem vom Terroristen Carlos geleiteten Überfall auf die Opec-Zentrale in Wien teil.“

    😉

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  2. also wenn das stimmt, was da steht…

    http://www.krone.at/oesterreich/todeslenker-alen-r-ich-bin-das-opfer-vor-prozess-in-graz-story-530024

    … dann frage ich mich, wieviele solcher tickender zeitbomben schon unter uns leben, die eine ähnliche vergangenheit haben…

    http://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5087087/Linz_Wieder-Massenschlaegerei-zwischen-Asylwerbern-und-Hooligans

    „Demnach wollten die Hooligans gegen 4 Uhr in das Lokal, in dem sonst nur Asylwerber seien, erklärte der Polizist. Der Türsteher verwehrte den alkoholisierten Jugendlichen den Zutritt. Daraufhin sei die Situation eskaliert.“

    namentlich wenn es für diese schon eigene gut besuchte lokale gibt, die um 4 uhr früh auch noch von einem türsteher bewacht werden…

    die ankurbelung der wirtschaft über die inflation der bevölkerung scheint jedenfalls zu funktionieren…

    http://www.krone.at/wien/zu-wenig-kontrolle-bei-sozialhilfe-fuer-auslaender-beamter-packt-aus-story-530009

    und helikopter geld gibt es auch genug, aber nicht für uns…

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    • Und – wurde bereits gelöscht!

      SO geht Meinungsfreiheit, heute.

      In der Nacht kommt der Zensor, damits niemand merkt. So gesehen hat ER Angst.

      Fredi

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      • der feind tirols wars…

        ich kenn das spiel ja aus eigener erfahrung.

        drum braucht man eine sicherungskopie, sonst wird das nicht mit dem recht auf die meinung der anderen… 😉

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    • Erinnere mich immer wieder mit Vergnügen, wie Fr.Brickner vor ein paar Jahren sich darüber empört hat, daß Asylwerber (oder wie immer die damals korrekte Bezeichnung war) mit einem Jagdflieger in ihre Heimat abgeschoben werden. Stand zuerst auch in der Überschrift – man muß ja Eindruck schinden….Es handelte sich hierbei um Transportmaschinen des Bundesheeres mit „ohne komfortable Sitze“.
      So ein Jagdfliegerausflug wäre für machen Passagier (ob freiwillig oder nicht) ein unvergeßliches Erlebnis geworden, um den diese beneidet worden wären. Nun, Fr. Brickner mußte für diesen Fauxpas eh genug Häme einstecken.

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    • seht her wie schlecht dieser artikel verfasst ist:

      http://www.vienna.at/1110/schwere-koerperverletzung-in-simmering-taeter-fluechteten-mit-gestohlenem-pkw/4958842

      „Gegenüber dem Zeugen gab der 52-Jährige an, von ausländischen Männern ausgeraubt worden zu sein. Die Polizei konnte den Mann noch nicht einvernehmen, er liegt noch im Krankenhaus.

      Eine Sofortfahndung nach den Angreifern verlief ohne Erfolg. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar, das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen aufgenommen.“

      immer ist von ausländischen männern als verdächtige die rede.

      der überfallene könnte sich doch geirrt haben oder sogar absichtlich hetze betreiben…

      gerade auch nieder-österreicher sind ja dafür bekannt, dass sie im suff ihre autos schrotten und anschließend abenteuerliche geschichten erfinden…

      also ich bin überzeugt, dass zuerst mal wegen verhetzung gegen den aufgefundenen und den wichtigmacher der ihn gefunden hat ermittelt werden sollte.

      da will einer oder beide sicher nur den schutzsuchenden was einbrocken. aus reinem ausländerhass…

      (vorsicht ironie)

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  3. Rochefort, so ein Käse aber auch, hat also die gleiche Gewohnheit wie viele unserer Kulturbereicherer, Insider erzählten, daß dies bei Afrikanern öfter vorkäme, daß sie Streß auf diese Art abbauen. Umso besser, wenn weibliche Polizisten bei der Vernehmung anwesend sind, wie im Falle des Eisenstangen-Mörders vom Brunnenmarkt.
    Man packt das alles kaum noch….

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