„Kunst ist eine Waffe, geladen mit der Zukunft“ …
Dieses Zitat aus 1955 – in Anlehnung an die Worte des spanischen Schriftstellers Gabriel Celaya – haben 15 Aktivisten aus dem Irak zu ihrem Leitsatz erkoren. Die Gruppe, die sich „Daaafish“ nennt – eine Mischung aus dem arabischen Wort für „Luft ablassen“ und der pejorativen Bezeichnung „Daesh“ für die ISIS – betreibt eine Facebook Site, die mittels wöchentlich erscheinender Cartoons die Lächerlichkeit hinter den besagten Halsabschneider aufzeigen soll.
Weiters will man der Welt demonstrieren, dass die Einwohner in den ISIS-besetzten Gebieten die Söldner keineswegs unterstützen, sondern in Furcht vor deren Repressalien leben.
Daaafish hat seit seiner Geburt vor acht Monaten bereits über 90.000 Follower hinter sich versammelt und natürlich auch den Unbill der bösen Söldner’erroristen auf sich gezogen, weshalb die Macher dieser bemerkenswerten Aktion auch gerne unerkannt bleiben wollen…
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„Argumente“ für Idioten: Aufgabe der Freiheiten gegen versprochene Sicherheit …
Im Fahrwasser fragwürdiger ‚error-Anschläge versuchen Poly.Ticker immer wieder ein weiteres Stück vom – ehemals kreisrunden – Kuchen persönlicher Bürgerfreiheiten abzuschneiden. Diese galoppierende Überwachitis wird meist unter dem fadenscheinigen Argument der „Sicherheit“ verkauft – und von der besagten Torte sind bloß noch Krümel übrig geblieben.
Es ist immer mit Vorsicht zu genießen, wenn jemand von dir HEUTE eine Leistung einfordert, die er ver.spricht dann MORGEN zu begleichen. Poly.Tick arbeitet nach diesem Prinzip, denn viele haben MORGEN bereits ver.gessen, was ihnen HEUTE ver.sprochen wurde.
In Wirklichkeit geht es nur um die unbegrenzte Kontrolle mittels fragwürdiger Gesetze durch die Handlanger und Agenten der Finanziellen Internationalen (FI) im Staatswesen, um alle Untertanen gefügig zu machen, wie es entsprechende Initiativen immer wieder aufdecken.
Wenn jemand tatsächlich die Illusion einer totalen „Sicherheit“ genießen möchte, sollte er gefälligst in ein Gefängnis gehen. Dort wird ihm dann entsprechend „gesorgt“…
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Zerstörer USS Zumwalt sticht unter Captain Kirk in See …
Der neueste Stealth-Zerstörer der US-Navy – der aussieht, wie aus dem SciFi-Film „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ entlehnt – hat dem amerikanischen Steuerzahler über 4 Milliarden Dollar gekostet und ist der erste von insgesamt drei Einheiten, die gebaute werden sollen. Der Kapitän der „USS-Zumwalt“ heißt ausgerechent James Kirk – jedoch ohne „Tiberius“…
Noch mehr Waffen, geladen für eine rosige Zukunft…
Gefunden bei Solveigh Calderin.
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